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14. Mai 2024 Radfahrer lebensgefährlich verletzt Ein Pedelec-Fahrer kollidierte am Montagmittag in Vegesack mit einem Linienbus
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13. Mai 2024 Tankstelle ausgeraubt Zwei unbekannte überfielen am Sonntagnachmittag eine Tankstellte in der Östlichen Vorstadt. Anschließend flüchteten sie. Die Polizei sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
17. Mai 2024 Ermittlungen zu Explosion in Düsseldorfer Haus gehen weiter Was steckt hinter der Explosion in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus? Drei Tote waren nach einem Feuer geborgen worden. Heute setzen die Ermittler ihre Arbeit fort.
16. Mai 2024 Hochgiftiges Natriumazid löst Polizeieinsatz in Klinik aus Ein Berufsschüler kommt mit einem Giftfläschchen in seine Klasse, kurz darauf ist er tot. Auch Mitschüler klagen über Beschwerden. Erst am späten Abend ist klar, um welche Substanz es sich handelt.
16. Mai 2024 Großeinsatz nach Gefahrstoff-Austritt - Entwarnung am Abend Großeinsatz für Feuerwehr und Rettungsdienste in Singen im Süden Deutschlands: Ein Teil der Innenstadt wird evakuiert. Am Abend gibt es dann in diesem Fall Entwarnung.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, fordert einen effektiveren Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt. «Kinder müssen umfassender geschützt werden», sagte Claus der Deutschen Presse-Agentur am Rande der Jubiläumsveranstaltung des Hilfe-Telefons für Betroffene sexuellen Missbrauchs in Berlin. Die vielen Anrufe, die das Hilfe-Telefon verzeichne, zeigten, dass der Schutzbedarf hoch sei, erklärte Claus. Nach Angaben der Beauftragten sind in den vergangenen zehn Jahren rund 50.000 Anrufe beim Hilfe-Telefon eingegangen - und es würden immer mehr.Claus sagte, dass es zum Schutz von Betroffenen «klarer Handlungsabläufe» bedürfe, damit jeder wisse, was im Notfall zu tun sei - analog zu Regelungen, die die Gesellschaft beispielsweise für den Brandschutz etabliert habe. Wenn es brenne, wisse jeder, was zu tun sei, sagte Claus. Das sei bei sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen nicht der Fall. «Wir brauchen Schutzkonzepte überall dort, wo Kinder und Jugendliche sich aufhalten und das brauchen wir auch in einer gesetzlichen Verankerung geregelt», sagte Claus mit Blick auf ein entsprechendes Gesetz der Bundesregierung, das derzeit noch in Arbeit ist. «Ich erwarte, dass die Bundesregierung sich jetzt schnell verständigt.» Claus: Angebote müssen mitwachsenDas aus Sicht von Claus längst überfällige Gesetz betreffe nicht nur die Prävention von sexueller Gewalt, sondern unter anderem auch die Finanzierung von Beratungsangeboten. «Hilfen und Beratung müssen stabil finanziert sein und bleiben. Wenn die Nachfrage steigt, müssen die Angebote mitwachsen», sagte Claus. Auch das müsse verbindlich per Gesetz festgeschrieben sein.Eines der seit längerem bestehenden Angebote ist das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch, das an diesem Donnerstag in Berlin sein zehnjähriges Bestehen begangen hat. Nach Angaben der Missbrauchsbeauftragten wenden sich immer mehr Betroffene an die kostenfreie Nummer oder das dazugehörige Online-Angebot. Bei den rund 50.000 Anrufen, die seit 2014 eingegangen seien, handele es sich bei einem Viertel um Menschen, die direkt von sexueller Gewalt betroffen seien, sagte Claus. «Die Tendenz steigt.» Jeden Monat gebe es 500 bis 600 telefonische Beratungen sowie 250 bis 300 übers Internet.Häufig würden die 33 Mitarbeiter des Telefons auch mit Eltern, anderen Angehörigen oder auch mit Lehrerinnen und Lehrern sprechen, die Auffälligkeiten beobachteten und um Hilfe bäten. Sie beobachte eine «zunehmende gesellschaftliche Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt», sagte Claus. Das Telefon sei «eine absolute Erfolgsgeschichte» und vor allem als erste, niedrigschwellige Anlaufstelle gedacht. Die Anrufer bekämen dort eine erste Einschätzung und Orientierung zu ihrem konkreten Fall sowie Informationen über Fachberatungsstellen. Das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch ist ein Projekt des Vereins N.I.N.A e.V.. Jährlich erhält es rund 1,4 Millionen Euro aus dem Etat der Missbrauchsbeauftragten. Teil des Projekts ist auch die Online-Beratung, die der Verein seit 2021 anbietet. Über die Online-Beratung können sich Betroffene sowie Menschen, die Fälle schildern wollen, anonym und schriftlich über die Plattform an Fachberater wenden. Nach Angaben der Leiterin der Online-Beratung, Tanja von Bodelschwingh, machen im Vergleich zur telefonischen Unterstützung deutlich mehr Jugendliche von dem digitalen Angebot Gebrauch. In 75 Prozent der Fälle seien es Mädchen, die in vielen Fällen Gewalt in der eigenen Familie erlebten. Bildnachweis: © Bernd von Jutrczenka/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten