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14. Mai 2024 Radfahrer lebensgefährlich verletzt Ein Pedelec-Fahrer kollidierte am Montagmittag in Vegesack mit einem Linienbus
14. Mai 2024 Flucht vor der Polizei misslingt In der Nacht zu Dienstag flüchtete ein 30 Jahre alter Autofahrer auf der Autobahn 27 mit seinem Volkswagen Golf vor einer Verkehrskontrolle
13. Mai 2024 Tankstelle ausgeraubt Zwei unbekannte überfielen am Sonntagnachmittag eine Tankstellte in der Östlichen Vorstadt. Anschließend flüchteten sie. Die Polizei sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
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8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
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2. Mai 2024 Flughafen Bremen: Neue Anbindung an internationales Drehkreuz Wien startet Von Bremen nach Wien in 95 Minuten
25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
16. Mai 2024 Verletzte nach Attacke mit Stichwaffen in der Schweiz In der Schweiz geht ein Mann mit Hieb- oder Stichwaffen auf Passanten los und verletzt sechs, zwei von ihnen schwer. Die Polizei nimmt ihn schließlich fest. Viele Fragen bleiben offen.
15. Mai 2024 In der Nacht drohen Gewitter In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.
15. Mai 2024 Erster Heuler der Saison in Seehundstation Frühgeburt Bosse wiegt nur 8,3 Kilogramm und ist nur zwei Tage alt. Er ist der erste Seehundheuler des Jahres in der Seehundstation Friedrichskoog. Bis in den August hinein werden noch einige folgen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Der Deutsche Tierschutzbund und die Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, Ariane Désirée Kari, warnen vor der desaströsen Situation in deutschen Tierheimen. «Die Lage der Tierheime in Deutschland ist dramatisch und ihre akute Überlastung eines der dringlichsten Tierschutzprobleme», sagte Kari der Deutschen Presse-Agentur. In rund zwei Dritteln der Tierheime gibt es laut dem Deutschen Tierschutzbund einen Aufnahmestopp, denn die Einrichtungen seien nicht nur stark unterfinanziert, sondern auch überfüllt. «Tierheimbetreiber:innen und Mitarbeiter:innen arbeiten vielerorts dauerhaft an oder über ihrer Belastungsgrenze», sagte die Bundesbeauftragte.Spontankauf: Im Tierheim wegen ÜberforderungInsbesondere die Spontankäufe von Tieren seien ein großes Problem. «So kaufen sich offenkundig zu viele Menschen spontan Hunde, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wo das Tier zum Beispiel im Urlaub bleibt oder wer die Tierarztkosten zahlt», betonte die 37-Jährige. Wenn diese Fragen dann akut werden, würden die Tiere viel zu häufig aus Überforderung im Tierheim landen. Ein verpflichtender Sachkundenachweis könne dafür sorgen, «dass sich mögliche Halter:innen bereits vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken über solche Fragen machen müssen».Mit Blick auf die Zukunft warnte sie: «Die Lage wird sich nicht von allein entspannen.» Daher bräuchten die Tierheime neben einer schnellen finanziellen Entlastung verbindliche Regelungen zum Thema Online-Heimtierhandel. Auch eine Kastrationspflicht für freilaufende Katzen sowie eine flächendeckende Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen könnten demnach helfen.Positivliste für TierartenLaut dem Tierschutzbund, der als Dachverband unter anderem 550 Tierheime vertritt, sei eine weitere Idee eine Positivliste für die Heimtierhaltung, die Tierarten auflistet, die bedenkenlos in privater Hand gehalten werden dürfen. Zudem könne jeder einzelne etwas für die Entlastung der Heime tun, «indem sich jeder, der sich für ein Tier interessiert, vorab umfassend informiert und sich seiner Verantwortung bewusst ist».«Bevor ein Tier einzieht, sollte man sicherstellen, dass das Tier für immer bleiben kann», sagte Lea Schmitz, Sprecherin beim Tierschutzbund, der Deutschen Presse-Agentur. Außerdem solle man nicht im Internet Tiere «shoppen», sondern sich im Tierheim umschauen. Auch eine Spende oder Mitgliedschaft im Tierheim helfe.Pandemie verschärft ProblemAls Hauptursache für die aktuelle Zuspitzung der Entwicklung sieht der Tierschutzbund die Corona-Pandemie, in der sich viele Menschen Haustiere zulegten. «Viele wurden unüberlegt und spontan angeschafft, meist über das Internet, im Zoofachhandel, Baumarkt oder vom Züchter. Mit Abflachen bzw. Ende der Pandemie landeten dann die ersten dieser Tiere im Tierheim», erklärte die Tierschutzbund-Sprecherin. «Seit dem Sommer 2023 scheint die Abgabeflut besonders extrem und führt bundesweit immer wieder zu Aufnahmestopps.»Zwar spielt Corona schon lange keine große Rolle mehr - das Problem bleibe dennoch: «Die Masse an Anfragen von Menschen, die ihre Tiere loswerden wollen, reißt nicht ab. Daher ist nicht davon auszugehen, dass sich die Lage in den kommenden Monaten entspannen wird. Im Gegenteil», sagte Schmitz.Kommunen und Behörden können Kosten nicht mehr tragenDie schon lange kritische finanzielle Lage der Heime sei durch die Inflation, gestiegene Energiepreise, erhöhte Gebühren für tiermedizinische Behandlungen und den angestiegenen Mindestlohn für das Personal nochmals verschärft worden, sagte Schmitz. Die Kommunen und Behörden kämen für die Aufgaben, die Tierheime für sie übernehmen, nicht kostendeckend auf. Daher gebe es einen Investitionsstau von 160 Millionen Euro für dringend notwendige Krankenstationen, energetische Sanierung und Modernisierung - und das nur für Tierheime, die dem Tierschutzbund angeschlossen sind.Doch nicht nur die Kommunen seien das Problem: «Angesichts des Staatsziels Tierschutz im deutschen Grundgesetz müssen sich alle föderalen Ebenen - Bund, Länder sowie Kommunen und Landkreise - ihrer Verantwortung stellen, anstatt diese auf den jeweils anderen abzuwälzen», fordert der Tierschutzbund. Die Bundesregierung habe in ihrem Koalitionsvertrag eine Verbrauchsstiftung für Tierheime versprochen, die auf sich warten lasse.Bildnachweis: © Sina Schuldt/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten