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5. April 2024 Großprojekt gegen Wildtierkriminalität startet Wildtierkriminalität ist weit verbreitet und für seltene Arten eine erhebliche Bedrohung
18. März 2024 "Bundespolizei verbietet Waffen am Bremer Hauptbahnhof während Osterwiese Die Bundespolizeidirektion Hannover erlässt für die kommenden Wochenenden eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Bremen
14. Mai 2024 Radfahrer lebensgefährlich verletzt Ein Pedelec-Fahrer kollidierte am Montagmittag in Vegesack mit einem Linienbus
14. Mai 2024 Flucht vor der Polizei misslingt In der Nacht zu Dienstag flüchtete ein 30 Jahre alter Autofahrer auf der Autobahn 27 mit seinem Volkswagen Golf vor einer Verkehrskontrolle
13. Mai 2024 Tankstelle ausgeraubt Zwei unbekannte überfielen am Sonntagnachmittag eine Tankstellte in der Östlichen Vorstadt. Anschließend flüchteten sie. Die Polizei sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
2. Januar 2024 Dein Verein auf Bremen CityApp! Sei kostenlos dabei! Präsentiere deinen Verein kostenlos auf Bremen CityApp!
9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
2. Mai 2024 Fernseh-Legende Paola Felix mit Ausnahme-Auftritt bei 3nach9 am 3. Mai Außerdem dabei: Sängerin Lena Meyer-Landrut, Schauspieler Jörg Hartmann, Musiker Jan Delay, Astrophysikerin Lisa Kaltenegger sowie Kai Schmidt
2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
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2. Mai 2024 Flughafen Bremen: Neue Anbindung an internationales Drehkreuz Wien startet Von Bremen nach Wien in 95 Minuten
25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
17. Mai 2024 Wo ist Arian? - Suche nach vermisstem Jungen ohne Erfolg Fieberhaft haben die Einsatzkräfte wieder nach dem sechsjährigen Arian aus Niedersachsen gesucht - bis zum späten Donnerstagnachmittag. Wie geht es nun weiter?
17. Mai 2024 Forscher ziehen seltenes Blauaugentäubchen von Hand auf Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.
17. Mai 2024 Korallen-Zucht im Aquarium - Rettung für tote Riffe? Steigende Meerestemperaturen bedrohen Korallen weltweit. In Wilhelmshaven wird an einer nachhaltigen Zucht der Tiere in Aquarien geforscht. Könnte die Technik auch helfen, Korallenriffe zu retten?
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Auf sommerliches Wetter folgten Unwetter: In Teilen Deutschlands haben Gewitter und Starkregen Schäden angerichtet. Betroffen waren vor allem der Süden und Westen. Feuerwehren rückten zu Hunderten Einsätzen aus. In Bayern starb ein Mann, als er einen elektrischen Schlag bekam.In der Nacht entspannte sich die Lage. Vielerorts wurden Straßen überflutet, das Erdgeschoss eines Altenheims musste evakuiert werden, an Flughäfen und im Bahnverkehr kam es zu Behinderungen. Betroffen war auch das Ahrtal in Rheinland-Pfalz, das 2021 von einer Flutkatastrophe mit vielen Toten heimgesucht wurde. Diesmal lief das Unwetter weitaus glimpflicher ab.Ein Überblick zur Lage in den BundesländernBayern: Einen tragischen Zwischenfall gab es am Donnerstagabend im unterfränkischen Hausen bei Würzburg. Ein Mann sei wohl wegen der Überflutung in den Keller gegangen und habe dann einen elektrischen Schlag erlitten, sagte ein Feuerwehrsprecher. Woher die elektrische Ladung kam, ist bislang nicht bekannt. Insgesamt musste die Feuerwehr am Donnerstagabend in Nordbayern zu zahlreichen Einsätzen ausrücken, allein im Landkreis Aschaffenburg lösten die Unwetter mit Starkregen mehr als 200 Feuerwehreinsätze aus.Baden-Württemberg: Dort traten am Donnerstag Bäche über die Ufer und überfluteten Straßen. Besonders hart traf es Bisingen südwestlich von Tübingen, wo laut Polizei Keller und Straßen unter Wasser standen. Das Rote Kreuz sprach von 60 Einsatzorten in der Region, auch ein Polizeihubschrauber wurde zur Unterstützung gerufen. In der Landeshauptstadt Stuttgart führten Blitzeinschläge zu mehreren Feuerwehreinsätzen. Im Raum Sigmaringen wurde ein Stellwerk der Bahn durch Blitzschlag lahmgelegt, weshalb am frühen Abend keine Zugfahrten in der Region möglich waren - es kam zu Verspätungen und Ausfällen.Rheinland-Pfalz: Rund 300 Hilfseinsätze gab es im 2021 von der Flutkatastrophe getroffenen Kreis Ahrweiler. Verletzt wurde diesmal niemand, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte. Es blieb demnach bei vollgelaufenen Kellern und überfluteten Straßen. Ein ähnliches Bild gab es in Trier. Das Polizeipräsidium Koblenz berichtete von umgestürzten Bäumen.Hessen: Dort gingen ebenfalls kräftige Schauer nieder, begleitet von Blitz und Donner. In Frankfurt sorgte der Starkregen nach Angaben der Feuerwehr dafür, dass im Bethanien-Krankenhaus Wasser aus der Kanalisation eindrang und auch den Intensivbereich der Klinik erreichte. «Wir konnten den Schaden aber relativ schnell eingrenzen und die Ausbreitung verhindern», sagte Feuerwehrsprecher Thorben Schemmel. Die Patientenversorgung sei nicht in Gefahr. Die Feuerwehr saugte das Wasser am frühen Abend mit Spezialgeräten ab.Am Flughafen Frankfurt wurden während des Gewitters keine Maschinen be- oder entladen, um das Personal zu schützen, wie ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport erklärte. Viele Abflüge und Ankünfte am Abend verspäteten sich.In Bad Schwalbach im Süden des Landes wurde das Erdgeschoss eines Altenheims wegen des Starkregens evakuiert. Die Bewohner wurden zu ihrer Sicherheit in die oberen Etagen gebracht, wie die Feuerwehr mitteilte.Nordrhein-Westfalen: Für NRW schätzte die Landesleitstelle der Polizei in einer ersten Bilanz den Gesamtschaden wegen des Unwetters landesweit auf rund eine Million Euro. Es gab zudem viele Unfälle auf den Straßen. Allein in Aachen meldete die Feuerwehr fast 170 Einsätze. «Das typische Meldebild war «Keller unter Wasser»», hieß es in ihrem Bericht. «In keinem Einsatz kam es zu Personen- oder Tierschäden.»Bayern: Im Landkreis Aschaffenburg in Bayern lösten Unwetter mit Starkregen mehr als 200 Feuerwehreinsätze aus. Meist waren laut Kreisbrandinspektion vollgelaufene Keller die Ursache. Mehr als 500 Kräfte aus dem gesamten Landkreis waren demnach im Einsatz.DWD: Freitag wird deutlich ruhigerIn der Nacht zum Freitag gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) dann Entwarnung: Alle Unwetterwarnungen in Deutschland wurden aufgehoben. Für den Lauf des Tages hatten die Meteorologen lokal Gewitter von der Lausitz über Ostbrandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bis nach Schleswig-Holstein vorhergesagt. Sie sollten in der Nacht zum Samstag nachlassen und abziehen. Am Samstag soll es der Vorhersage zufolge wechselnd bewölkt sein - ab und an gibt es einzelne Schauer.Bildnachweis: © Boris Roessler/dpaCopyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten