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Da reiben sich manche ungläubig die Augen: 44 Tage vor Heiligabend eröffnet am Donnerstag (10.11.) die Stadt Duisburg ihren großen Weihnachtsmarkt in der Innenstadt. Das ist für einen so weiträumigen Weihnachtsmarkt wie den der Großstadt an Rhein und Ruhr so früh wie noch nie - ein Tag vor Sankt Martin beziehungsweise Karnevalssaisonbeginn (11.11.), 17 Tage vor dem Ersten Advent (27.11.) und eben einen Monat und zwei Wochen vor Heiligabend. Klar: Kleinere Märkte wie etwa der «City-X-Mas» am Frankfurter Opernplatz, die Winterwelt am Potsdamer Platz in Berlin oder aber das Bayreuther Winterdorf öffneten sogar schon im Oktober. Im Essener Stadtteil Steele läuft schon seit 3. November ein Markt, in Hamburg der Wandsbeker Winterzauber seit 4. November, ebenso der Markt in Berlin-Lichtenberg.Weniger Beleuchtung und kürzere ÖffnungszeitenInsgesamt gibt es zudem einen Trend, die Märkte nicht mehr vor Heiligabend zu beenden, sondern auch noch zwischen den Jahren oder sogar bis Januar hinein geöffnet zu halten. Nach den Ausfällen der Corona-Krise sehen sich die Weihnachtsmärkte dieses Jahr mit der Energiekrise konfrontiert. Viele haben effizientere oder weniger Beleuchtung angekündigt sowie manchmal auch kürzere Tagesöffnungszeiten.Die potenziellen Gäste der Weihnachtsmärkte nehmen diese Änderungen einer repräsentativen YouGov-Umfrage zufolge gut an: Auf die Frage, ob es für die Menschen in Zeiten der Energiekrise, die weniger Lichterzauber und andere Einschränkungen bereithielten, wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher sei, dass sie einen Weihnachtsmarkt besuchen werden, gaben 20 Prozent der Befragten an, dass ein Besuch sogar wahrscheinlicher sei. Für 52 Prozent ist es unverändert wahrscheinlich, für 18 Prozent unwahrscheinlicher.Ab wann sollte ein Weihnachtsmarkt öffnen? Im Ruhrgebiet ist man gern besonders früh dran mit dem Marktstart. Auf Duisburg folgt am 11. November das Freizeit- und Einkaufszentrum Centro in Oberhausen mit «Bergweihnachtsmarkt», «Santa's Village» und «Wichtelmarkt», am 12. November dann die Stadt Essen in der Innenstadt mit ihrem 50. Internationalen Weihnachtsmarkt. Weitere nordrhein-westfälische Städte wie Bochum, Dortmund und Düsseldorf legen am 17. November mit dem Budenzauber los, Bonn beginnt am 18. November.Traditionell eröffnen Weihnachtsmärkte im deutschsprachigen Raum meist erst nach Totensonntag, der 2022 auf den 20. November fällt. Die beliebten Märkte von Frankfurt am Main, Berlin, Heidelberg, Lübeck, Bremen, Mannheim, Münster sowie der Münchner Christkindlmarkt machen zum Beispiel am 21. November auf. Auch der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom wird offiziell erst am 21. eröffnet.Der Erfurter Weihnachtsmarkt und der Historische Markt vor dem Hamburger Rathaus starten am 22. November. Der Stuttgarter Weihnachtsmarkt sowie der Dresdner Striezelmarkt fangen am 23. November an, der Mainzer am 24. und der in Rothenburg ob der Tauber sowie der weltberühmte Nürnberger Christkindlesmarkt am 25. November. «Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt» namens Santa Pauli an der Reeperbahn kommt mit seinen Hütten frivol ab 14. November in Gang.Bei den Kirchen, deren Rückhalt in der Bevölkerung seit Jahren schwindet, stößt die Ausweitung der Adventszeit und die weihnachtliche Markttreiberei im sogenannten Trauermonat November auf Ablehnung. Doch das ficht viele Kommunen kaum mehr an.Die Märkte können die Innenstädte beleben «So früh wie dieses Jahr haben wir in der Tat noch nie begonnen», sagt Alexander Klomparend, Kommunikationschef bei der Duisburg Kontor GmbH. Angesichts der Energiekrise nach dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine sei man froh, schon länger auf LED-Lichter zu setzen. Zusätzlich habe man einige Maßnahmen ergriffen. «Wir verzichten auf die Eisbahn als Energiefresser und wir passen die Schaltzeiten der Beleuchtung der Dämmerung entsprechend an - sprich: nicht einfach schon um 14 Uhr Lichter an», sagt Klomparend. «Um 22 Uhr wird dann konsequent auch ausgeschaltet.» Duisburg sieht das alles als guten Kompromiss mit Augenmaß zwischen Verzicht und Feiern. «Licht ist enorm wichtig und die Weihnachtsmärkte schaffen ein grundlegendes Gemeinschaftsgefühl. Wir wollen die Stadt allen Widrigkeiten zum Trotz leuchten lassen. Die Menschen sollen sich genauso wohlfühlen wie früher.»Die wegen Corona gebeutelten Schausteller hoffen 2022 auf eine gute und endlich wieder normalere Saison. Der Deutsche Schaustellerbund hatte davor gewarnt, die Märkte abzusagen: «Insbesondere dem von Monokultur, Lockdowns und Online-Konkurrenz lädierten Einzelhandel in den Innenstädten bescheren die Weihnachtsmärkte in den wichtigsten Wochen des Jahres Milliardenumsätze - und damit Steuereinnahmen.»Bildnachweis: © Christoph Soeder/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten