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14. Mai 2024 Flucht vor der Polizei misslingt In der Nacht zu Dienstag flüchtete ein 30 Jahre alter Autofahrer auf der Autobahn 27 mit seinem Volkswagen Golf vor einer Verkehrskontrolle
13. Mai 2024 Tankstelle ausgeraubt Zwei unbekannte überfielen am Sonntagnachmittag eine Tankstellte in der Östlichen Vorstadt. Anschließend flüchteten sie. Die Polizei sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
17. Mai 2024 Überflutungen nach heftigem Dauerregen im Saarland Großschadenslage in mehreren Kreisen und in der Landeshauptstadt: Im Saarland fielen in wenigen Stunden große Regenmengen. Häuser mussten evakuiert werden, Rettungskräfte waren im Dauereinsatz.
17. Mai 2024 Explosion mit drei Toten: Spuren von Brandbeschleuniger Nach der Explosion und dem Feuer mit 3 Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandbeschleuniger. In einem Kiosk soll Benzin verschüttet worden sein.
17. Mai 2024 Blinker jetzt für alle Fahrräder erlaubt Die steigende Anzahl von Unfällen mit Pedelecs führt zu einer Blinker-Neuregelung. Der Bundesrat hat den Weg freigemacht.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Nach dem massenhaften Fischsterben in der Oder fordert Deutschland absolute Vorfahrt für die Wiederherstellung des Flusses. Polen hingegen pocht auf den weiteren Oder-Ausbau.Trotz dieser offenen Meinungsverschiedenheiten zog Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Montag «ein recht positives Fazit» eines deutsch-polnischen Umweltrats im brandenburgischen Bad Saarow. Insbesondere bei der noch laufenden Suche nach der Ursache des Fisch- und Muschelsterbens arbeite man eng und mit Hochdruck zusammen.Dazu soll eine deutsch-polnische Gruppe von Expertinnen und Experten bis 30. September Ergebnisse ihrer Untersuchungen vorstellen, kündigten Lemke und ihre polnische Kollegin Anna Moskwa an. «Hitze, niedrige Wasserstände und menschengemachte Einleitungen» - so fasste Lemke die Ursachen für das Fischsterben zusammen. Über die Art der chemischen Einleitungen machte Lemke noch keine Angaben und verwies auf den erwarteten Expertenbericht. Die Kombination der Faktoren habe zu einer Algenblüte mit toxischen Wirkungen auf Fischfauna und Muscheln geführt.Chemische SubstanzenSeit Anfang August war aus dem deutsch-polnischen Grenzfluss tonnenweise toter Fisch geborgen worden. Mehrere Hundert chemische Substanzen könnten als Mitverursacher der Umweltkatastrophe in Frage kommen, teilte Lemke mit. «Wo die Stoffe eingeleitet wurden, die zur Erhöhung des Salzgehaltes führten, ist gegenwärtig noch unklar.» Die Fische seien aber nicht zuerst auf deutscher Seite gestorben, die Ursache müsse weiter stromaufwärts erfolgen. Doch gebe es auch auf deutscher Seite viele Einleitungen. In ganz Europa könnten Einleitungen bei niedrigen Wasserständen und hohen Temperaturen zum Problem werden.Lemke teilte mit, dass als Lehre aus der Katastrophe ein bestehender Warnplan überarbeitet werden müsse. «Die künftige Kommunikation muss hier schnell, klar und transparent sein.» Bereits nach Beginn des Fischsterbens war mangelnder Informationsfluss aus Polen beklagt worden. Lemke sagte nun: «Wären wir von polnischer Seite schneller informiert worden, hätten wir schneller reagieren können.»Wiederherstellung des FlussesMoskwa teilte mit, beide Seiten seien darüber einig, dass der Artenbestand in der Oder erneuert werden solle. Sämtliche Arten, die in dem Grenzfluss beheimatet seien, sollten dorthin zurückkehren. Zugleich machte die polnische Ministerin aber deutlich, dass der seit Jahren geplante Oder-Ausbau, der verschiedene Maßnahmen umfassen soll, für sie nicht im Zusammenhang mit dem Fischsterben stehe. «Wir sehen auch keinen Grund, diese Maßnahmen abzubrechen», sagte Moskwa. Vielmehr wolle sie «Mythen» entgegenwirken, nach denen mit den Ausbauschritten Umweltzerstörung und Betonierung einhergehen würden. Tatsächlich diene der mit Deutschland vereinbarte Ausbau unter anderem dem Hochwasserschutz.Lemke forderte hingegen ein Umdenken: «Nach meiner Ansicht liegt es auf der Hand, dass diese Umweltkatastrophe historischen Ausmaßes an der Oder ein Innehalten erfordert.» Es stelle sich die Frage, «ob jetzt die Regeneration des Flusses Oder im Vordergrund steht oder die weitere Nutzung», sagte Lemke. «Und das sage ich eingedenk dessen, dass ich natürlich weiß, dass es ein deutsch-polnisches Abkommen gibt, das die deutsche Bundesregierung mitgetragen hat, das völkerrechtlich bindend ist.» Auch Geldmittel für den Ausbau seien von der Weltbank bereits zur Verfügung gestellt worden. «Trotzdem muss ich als Umweltministerin darauf hinweisen, dass ich finde, dass im Vordergrund das Reparieren dieser Umweltkatastrophe steht.»Moskwa sagte, dass der Fluss wieder zügiger fließen solle. «Wir wollen einfach die Wasserströmung im Fluss wieder dynamischer werden lassen», erläuterte sie. Lemke erwiderte, Baggerarbeiten könnten die Regeneration stören und erschweren. Als Erfolg werteten Lemke, dass sich nun zwei deutsch-polnische Workshops dem Thema weiter widmen sollen.Bildnachweis: © Patrick Pleul/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten