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19. Mai 2024 Frau stirbt nach Hochwasser-Rettungseinsatz Die Hochwasserlage im Saarland hat ein Todesopfer gefordert. Eine 67-Jährige starb an den Folgen ihrer Verletzungen. Im rheinland-pfälzischen Kirn führt Starkregen am Sonntag zu Überflutungen und Erdrutschen.
19. Mai 2024 Gewaltvideo aufgetaucht - Sean «Diddy» Combs äußert sich Rapper Sean «Diddy» Combs entschuldigt sich für einen Angriff, offensichtlich auf seine frühere Freundin - wenige Tage zuvor war ein Video mit schockierenden Gewaltszenen aufgetaucht.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
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21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Im Norden Spaniens haben Forscher nach eigenen Angaben die ältesten bislang bekannten Überreste eines Frühmenschen in Europa gefunden. Die in der Provinz Burgos entdeckten Fossilien stellten sozusagen «das Gesicht des ersten Europäers» dar, teilten die Direktoren der angesehenen Stiftung Fundación Atapuerca mit. Die vollständige wissenschaftliche Analyse und die genaue Datierung der Überreste wird nach Angaben der Forscher allerdings mindestens ein Jahr dauern, hieß es in Atapuerca. Bislang ist der Fund nicht in einem von Experten begutachteten Fachmagazin beschrieben.Der Frühmensch der Gattung Homo, zu der auch der moderne Mensch, der Homo sapiens gehört, habe vor bis zu 1,4 Millionen Jahren an der Fundstelle am Gebirgszug der Sierra de Atapuerca gelebt, hieß es. Der Fund zeigt den spanischen Forschern zufolge, dass der europäische Kontinent deutlich früher von aufrecht gehenden Frühmenschen besiedelt wurde als bisher angenommen. «Ein historischer Tag für die Wissenschaft»Bei der Entdeckung handelt es sich um einen Teil des Wangenknochens und des Oberkiefers eines Frühmenschen. Sie sei für das Verständnis der ersten Schritte in der Evolution der Frühmenschen außerhalb Afrikas von außerordentlicher Bedeutung, wurde bei der Präsentation der Überreste betont. Der neue Fund gelang den Angaben zufolge erst vor wenigen Tagen, am 30. Juni. «Ein historischer Tag für die Wissenschaft», meinte Juan Luis Arsuaga, ein angesehener Paläoanthropologe und einer der Direktoren des Ausgrabungsprojekts in Atapuerca. «Dieses Fossil wird uns zwingen, die Bücher über die menschliche Evolution neu zu schreiben», wurde der 68-Jährige am Samstag von der Zeitung «El País» zitiert.Die Forscher finden bemerkenswert, dass das Gesicht des «ersten Europäers» - anders als zum Beispiel das Gesicht des viel später erschienenen Neandertalers - demjenigen des heutigen Menschen erstaunlich ähnlich gewesen ist. Arsuaga: «Dieses Fossil zeigt uns, dass Dinge, von denen wir dachten, dass sie am Ende der Evolution auftauchen, wie etwa das moderne Gesicht, zum Teil wohl doch schon am Anfang da waren.» Auch der renommierte Frühmenschen-Forscher Jean-Jacques Hublin vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie äußerte sich zu dem Fund. «Berichten zufolge wurde in Atapuerca das älteste Gesicht (1,4 Millionen Jahre alt?) entdeckt, das bislang in Europa gefunden wurde», schrieb Hublin am Freitagabend auf Twitter.Noch bis Anfang der 1990er Jahre war man davon ausgegangen, dass die ersten Europäer vor ungefähr 500.000 Jahren gelebt hatten. Für großes Aufsehen sorgte die Ausgrabungsstelle in Atapuerca, als dort 1994 menschliche Überreste entdeckt wurden, die dem «Homo antecessor» zugeordnet wurden - einer Menschenart, die vor rund 900.000 Jahren gelebt haben soll. In den Folgejahren wurden in den Höhlen von Atapuerca noch ältere Überreste entdeckt.Die Forscher von Atapuerca sind überzeugt, dass weitere wichtige Entdeckungen auf sie warten, die weiteren Aufschluss darüber geben werden, wie der Frühmensch aus Afrika kommend den europäischen Kontinent besiedelt hat. «Es sind noch viele Ausgrabungen zu machen. Die Kollegen sind nun sehr aufgeregt und gut gelaunt und wollen noch mehr herausfinden», sagte Arsuagas Direktionskollege José María Bermúdez de Castro. Nicht nur in Spanien, auch in Griechenland, in der Türkei und in Italien hätten Archäologen und Paläontologen noch viel Arbeit vor sich. «Wir müssen weiter forschen, weil es noch sehr viele offene Frage gibt», betonte der 70-Jährige.Atapuerca gilt als Paradies für Archäologen und Paläontologen. Der relativ kleine Gebirgszug, der nur rund 15 Kilometer östlich der Provinzhauptstadt Burgos liegt, wurde wegen der spektakulären Funde zum Naturschutzgebiet, zum schützenswerten Kulturgut und im Jahr 2000 zum Unesco-Welterbe erklärt.Bildnachweis: © María Dolors Guillén/Equipo de Investigación de Atapuerca/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten