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29. April 2024 Frau findet Leiche in der Weser Am Samstagnachmittag fand eine Frau in Vegesack eine Leiche in der Weser. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und die Identität festg
26. April 2024 Einbruch in Schulgebäude Mehrere unbekannte Täter brachen am Donnerstagabend in ein Schulgebäude in der Östlichen Vorstadt ein. Die Polizei sucht Zeugen.
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16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
2. Januar 2024 Dein Verein auf Bremen CityApp! Sei kostenlos dabei! Präsentiere deinen Verein kostenlos auf Bremen CityApp!
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2. Mai 2024 Fernseh-Legende Paola Felix mit Ausnahme-Auftritt bei 3nach9 am 3. Mai Außerdem dabei: Sängerin Lena Meyer-Landrut, Schauspieler Jörg Hartmann, Musiker Jan Delay, Astrophysikerin Lisa Kaltenegger sowie Kai Schmidt
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
6. Mai 2024 Good night, London? Nachtleben der Weltstadt in der Krise London ist Touristen-Mekka, Hauptstadt, Glitzermetropole. Doch der Eindruck täuscht. Um 22 Uhr noch irgendwo einen Drink nehmen? Kaum möglich.
6. Mai 2024 Das macht manche Hunderassen zu besonderen Spürnasen Manche Hunderassen haben einen herausragenden Geruchssinn und eignen sich deshalb besonders gut als Fährtenhunde. Oder stimmt das etwa gar nicht? US-Forschende stellen eine überraschende These zu den Fellnasen auf.
6. Mai 2024 Die «Kollapsologie» und ihre «hoffnungsfreien» Anhänger Naht das Ende unserer Zivilisation? Wissenschaftler rätseln, wie sich diese Frage beantworten lässt. Die Kollapsologie-Bewegung hat ihre Antwort gefunden, will aber trotzdem nicht resignieren.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Russland hat nach dem Angriff auf die Ukraine seinen Willen zur weiteren Zusammenarbeit mit den USA im Weltraum betont - und die USA gleichzeitig vor einer möglicherweise überstürzten Aufkündigung dieser Zusammenarbeit gewarnt.Eine Kooperation sei für den sicheren Betrieb der Internationalen Raumstation ISS notwendig, schrieb der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, im Nachrichtenkanal Telegram vor dem Hintergrund neuer Sanktionen Washingtons.Wenn sich die Amerikaner einer weiteren Zusammenarbeit verweigern sollten, «wer wird dann die ISS vor einem möglicherweise unkontrollierten Absteigen aus der Umlaufbahn und einem Absturz auf amerikanisches oder europäisches Territorium bewahren?» Nicht ausgeschlossen sei, dass die Reste der ISS auf Indien oder China stürzen könnten.Zuvor hatte Roskosmos der Agentur Tass zufolge bereits mitgeteilt, ihre internationalen Verpflichtungen im Weltall erfüllen zu wollen. Dazu gehörten der Unterhalt der ISS und Flüge dahin. Derzeit arbeitet der deutsche Astronaut Matthias Maurer mit vier US-Amerikanern und zwei Russen auf dem Außenposten der Menschheit. Ende März soll Nasa-Astronaut Mark Vande Hei mit einer russischen Sojus-Kapsel zur Erde zurückkehren.Positive Signale von Esa und NasaDie europäische Raumfahrtagentur Esa will trotz des Angriffs auf die Ukraine vorerst weiter an Projekten in Kooperation mit Russland arbeiten. «Ungeachtet des aktuellen Konflikts bleibt die Zusammenarbeit in der zivilen Raumfahrt eine Brücke», schrieb Esa-Chef Josef Aschbacher auf Twitter. Man werde an allen Programmen weiterarbeiten, die Internationale Raumstation (ISS) und das Projekt «Exomars» eingeschlossen. Die aktuellen Entwicklungen werde man weiter beobachten, so Aschbacher, und gemeinsam mit den Esa-Mitgliedstaaten jedwede notwendige Entscheidung treffen.Auch von der Nasa aus gehe die Zusammenarbeit mit Roskosmos und allen internationalen Partnern in Hinblick auf die ISS weiter, hieß es in einer Mitteilung der US-Raumfahrtbehörde. «Es sind keine Veränderungen geplant bei der Unterstützung der laufenden Arbeiten im All und auf dem Boden.»Roskosmos reagierte zufrieden. «Wie Diplomaten sagen: Unsere Bedenken wurden gehört», teilte Rogosin am Freitag mit. Der Behördenchef kündigte an: «In der Zwischenzeit analysieren wir weiterhin die neuen US-Sanktionen, um unsere Antwort detailliert darzulegen.»Mehrere Nasa-Manager informierten am Donnerstag Journalisten über den aktuellen Stand beim geplanten Mond-Programm Artemis, wollten dabei aber keine weitergehenden Fragen zum Ukraine-Konflikt beantworten.Trotz vieler Konflikte zwischen Moskau und Washington galt die Raumfahrt stets als einer der wenigen Bereiche, wo die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern funktioniert hat. Die Nasa hatte zum Jahreswechsel einem Weiterbetrieb der ISS bis 2030 zugestimmt. Roskosmos wollte eine entsprechende Verlängerung nun der Regierung in Moskau vorschlagen.Ex-Esa-Chef: ISS ist ein Friedensprojekt»Europas früherer Raumfahrtchef Jan Wörner hatte zuvor gesagt, er hoffe trotz des russischen Einmarschs in die Ukraine auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Westen bei der Erforschung des Weltalls. «Ich hoffe, dass Raumfahrt am Ende über den geopolitischen Schwierigkeiten steht. Auch im Kalten Krieg gab es etwa das Ankoppeln eines Apollo- und eines Sojus-Raumschiffs 1975», sagte Wörner der Deutschen Presse-Agentur. Der 67-Jährige leitete von 2015 bis Februar 2021 die Europäische Raumfahrtbehörde Esa in Paris.Wörner sprach sich für eine Verlängerung des Betriebs der Internationalen Raumstation ISS aus. «Die ISS ist ein Friedensprojekt. Inmitten der Spannungen um die russische Annexion der Krim 2014 war damals der deutsche Astronaut Gerst mit einen russischen und einem US-amerikanischen Kollegen im All. Das war mehr als symbolisch. Raumfahrt kann eine Brücke zwischen Nationen sein», sagte der jetzige Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften.Bildnachweis: © NASA/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten