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26. April 2024 Einbruch in Schulgebäude Mehrere unbekannte Täter brachen am Donnerstagabend in ein Schulgebäude in der Östlichen Vorstadt ein. Die Polizei sucht Zeugen.
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17. April 2024 Trickdiebe auf der Flucht gestellt Am frühen Dienstagnachmittag entwendeten zwei zunächst unbekannte Personen einem 79-Jährigen in Horn-Lehe die Geldbörse
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
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8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
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27. April 2024 König Charles III. kehrt in die Öffentlichkeit zurück Mit König Charles und Prinzessin Kate leiden gleich zwei Mitglieder des britischen Königshauses an Krebs. Zumindest bei dem Monarchen gibt es jetzt gute Neuigkeiten. Wird es doch kein Schreckensjahr?
27. April 2024 Höchsttemperaturen von bis zu 26 Grad am Wochenende Die kalten Tage in Deutschland sind vorbei. Die Sonne zeigt sich aber noch nicht überall.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Covid-19-Patienten haben noch zwei Jahre nach der Infektion ein leicht erhöhtes Risiko für manche psychiatrische und neurologische Probleme. Das berichten britische Forscher im Fachjournal «The Lancet Psychiatry» nach Auswertung der Krankenakten von 1,28 Millionen Covid-19-Patienten und von ähnlich vielen Menschen mit einer anderen Atemwegserkrankung. Das Team um Paul Harrison und Maxime Taquet von der University of Oxford verwendete Daten aus den USA, Großbritannien, Spanien, Bulgarien, Australien, Indien, Malaysia und Taiwan. Bei dem Abgleich achteten die Forscher darauf, dass die Gruppe der Covid-Patienten und die Kontrollgruppe mit anderen Atemwegserkrankungen im Hinblick auf Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft und andere Merkmale sehr ähnlich waren. Die Covid-Erkrankungen waren zwischen Januar 2020 und April 2022 diagnostiziert worden.Auch gute NachrichtenDie Resultate widersprechen zunächst dem Verdacht, Covid könne längerfristige Gemütsstörungen verursachen. «Es ist eine gute Nachricht, dass das Übermaß an Depressions- und Angstdiagnosen nach Covid-19 nur von kurzer Dauer ist und bei Kindern nicht beobachtet wird», wird Harrison in einer Mitteilung seiner Universität zitiert. Demnach waren Gemütsstörungen 43 Tage nach der Covid-Diagnose auf demselben Niveau wie in der Kontrollgruppe, bei Angststörungen war dies nach 58 Tagen der Fall. In der Altersgruppe unter 18 Jahren fanden die Wissenschaftler kein erhöhtes Vorkommen solcher Störungen.Allerdings deutet die Studie bei Covid-19-Patienten auf etwas höhere Risiken für Bewusstseinstrübungen (Brain Fog), Demenz, psychotische Schübe sowie Epilepsie auch am Ende der zweijährigen Nachbeobachtungszeit hin. Auf 10.000 Patienten gerechnet, gab es in der Covid-Gruppe der 18- bis 64-Jährigen 640 Fälle von Bewusstseinstrübungen, während es in der Kontrollgruppe 550 Fälle waren. Bei den über 64-Jährigen traten 450 Fälle von Demenz bei 10.000 Covid-Patienten, in der Kontrollgruppe waren es 330 Fälle. Die Forscher untersuchten auch die Auswirkungen der Coronavirus-Varianten Alpha, Delta und Omikron. Bei der Delta-Variante ergab sich im Vergleich zur Alpha-Variante ein erhöhtes Risiko für ischämischen Schlaganfall, Epilepsie, Bewusstseinstrübungen, Schlaflosigkeit und Angststörungen. Bei der Omikron-Variante gab es demnach kaum Unterschiede zur Delta-Variante, allerdings war die Sterberate geringer.Probleme bei der Datenbasis«Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die längerfristigen Folgen für die psychische Gesundheit und das Gehirn von Menschen nach einer Covid-19-Infektion», sagt Taquet. Die Autoren räumen jedoch ein, dass wegen der Datenbasis Covid-Fälle mit geringen oder keinen Symptomen unterrepräsentiert sein könnten. Nicht berücksichtigt wurde außerdem, wann die neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen erstmals diagnostiziert wurden und wie schwer die Fälle waren. Auch könnten in den Patientenakten Informationen über Covid-Erkrankungen oder über Impfungen gegen das Coronavirus fehlen, was die Ergebnisse verzerren könnte, räumt das Team weiter ein.Jonathan Rogers und Glyn Lewis vom University College London, die nicht an der Studie beteiligt waren, schreiben in einem Kommentar, ebenfalls in «The Lancet Psychiatry»: «Dies ist die erste Studie, die versucht, einen Teil der Unterschiedlichkeit anhaltender neurologischer und psychiatrischer Aspekte von Covid-19 in einem großen Datensatz zu untersuchen.» Einige klinische Merkmale bedürften einer weiteren Prüfung.Die Studie sei vor allem wegen der enormen Zahl an Patienten, der Kontrollgruppe und dem langen Beobachtungszeitraum von zwei Jahren relevant, sagt Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Eingeschränkt werde die Aussagekraft allerdings dadurch, dass der Schweregrad der Atemwegserkrankungen in der Kontrollgruppe nicht berücksichtigt worden sei. Ein erhöhtes Risiko für eine Demenz bei Covid-Patienten gebe die Studie nicht her. «Es ist bekannt, dass eine latente Demenz häufig durch ein schwerwiegendes Ereignis, etwa eine Covid-19-Erkrankung, manifest wird, ohne dass es einen ursächlichen Zusammenhang gibt», betont der Neurologe.Bildnachweis: © Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten