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16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
29. April 2024 Afghanistan startet landesweite Impfkampagne gegen Polio Afghanistan zählt zu den wenigen Ländern, in denen sich noch Menschen mit dem Wildtyp des Kinderlähmungserregers anstecken. Dagegen soll nun geimpft werden - unter Aufsicht der Taliban.
29. April 2024 Vogelgrippe bei Kühen überrascht Virologen Das Vogelgrippevirus befällt weltweit immer mehr Säugetiere. Nun hat es Kühe in den USA erreicht und damit Nutztiere, mit denen viele Menschen Kontakt haben. Welche Gefahren birgt das?
29. April 2024 Regierungschef: Gewalt gegen Frauen ist nationale Krise Seit Jahresbeginn sind in Australien mehr als zwei Dutzend Frauen getötet worden - die meisten von Männern aus ihrem engsten Umfeld. Zehntausende protestieren - und der Regierungschef reagiert.
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Nach dem gesicherten Nachweis eines Braunbären in Oberbayern will der Traunsteiner Landrat das Tier nicht dauerhaft in seinem Landkreis dulden. Der Bär sei eine Gefahr für die landwirtschaftliche Nutztierhaltung, meinte Landrat Siegfried Walch (CSU) am Dienstag. «Ein Nebeneinander von großen Beutegreifern und Weidehaltung ist schlicht und ergreifend nicht möglich», sagte er. Ein Experte des Bundes Naturschutz in Bayern (BN) widersprach dieser Sichtweise.Das Landesamt für Umwelt (LfU) hatte am Montag bekanntgegeben, dass am Vortag im südwestlichen Teil des Landkreises Traunstein ein Braunbär von einer Wildkamera aufgenommen worden ist. Am Dienstagabend meldete das LfU zudem den Nachweis eines Bären im benachbarten Landkreis Berchtesgadener Land, ebenfalls durch eine Wildtierkamera.Ob es sich bei den aktuellen Nachweisen immer um dasselbe Tier handelt, ist unklar. «Eine Individualisierung aufgrund eines Fotos oder Trittsiegels ist nicht möglich», so ein LfU-Sprecher.Bereits im April hatte die Behörde von Tatzenabdrücken eines Bären im Schnee in den ebenfalls oberbayrischen Landkreisen Rosenheim und Miesbach berichtet. Danach wurden im Kreis Rosenheim auf einer Alm gerissene Schafe gefunden, die nach bisherigen Erkenntnissen von einem Bären angegriffen worden waren. Abschließende DNA-Analysen stehen diesbezüglich aber noch aus.Landrat sieht Gefahr für die SicherheitLandrat Walch warnte davor, dass der Braunbär dauerhaft in dem oberbayerischen Landkreis leben könnte und brachte einen Abschuss in die Diskussion. «Wenn ein Bär bei uns in der Region heimisch wird, ist das eine Gefahr für die Sicherheit von Mensch und Tier.»Seine Behörde werde umgehend die rechtliche Situation prüfen, ob und ab wann eine Entnahme geboten sei. In der Diskussion um die Duldung von Wolf oder Bär wird unter der sogenannten Entnahme üblicherweise die Tötung der Tiere verstanden. Zuletzt hatte es in Bayern insbesondere Forderungen gegeben, die wie Braunbären streng geschützten Wölfe leichter abschießen zu können.Der BN-Artenschutzreferent Uwe Friedel sagte hingegen, dass ein Nebeneinander von Braunbär und Weidehaltung möglich sei. «Der Bär hat bisher keinerlei Anzeichen geliefert, die einen Abschuss fachlich und rechtlich rechtfertigen würden.» Für die Schäfer und Bauern, die Tiere draußen hielten, gebe es Instrumente wie den Herdenschutz. Eine «Entnahme» ist für Friedel nur die «ultima ratio», also das letzte Mittel.Das LfU empfiehlt Nutztierhaltern in den betroffenen Regionen, ihr Vieh nachts in Ställe zu bringen und Herdenschutzmaßnahmen zu ergreifen. «Die Bevölkerung vor Ort und Erholungssuchende werden gebeten, die Verhaltensregeln im Umgang mit Wildtieren zu beachten und bei Aktivitäten in der freien Natur aufmerksam und vorsichtig zu sein», hieß es. Spaziergänger oder Wanderer sollen in der Natur keine Essensreste und keinen Müll zurücklassen.Laut einem LfU-Sprecher gab es am Sonntag noch einen bestätigten Spurenhinweis auf einen Bären im näheren Umfeld der Wildtierkamera. In den benachbarten Landkreisen Miesbach und Rosenheim gab es laut der Behörde allein im April acht einzelne Bärennachweise, doppelt so viele wie im gesamten Vorjahr im südlichen Oberbayern.Bildnachweis: © Lino Mirgeler/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten