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8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
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11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
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8. Mai 2024 Terminal am Münchner Flughafen zeitweise geräumt Ein Mensch gelangt am Münchner Airport ohne Kontrolle in den Sicherheitsbereich. Während Polizisten nach ihm suchen, wird das Terminal 1 geräumt.
8. Mai 2024 Bereits 257 Flutopfer in Kenia Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
8. Mai 2024 Jugendlicher attackiert Obdachlosen: Opfer stirbt Ein 17-Jähriger sitzt in U-Haft, weil er im Allgäu einen Obdachlosen zusammengeschlagen haben soll. Das Opfer ist später trotz medizinischer Behandlung aufgrund von Kopfverletzungen gestorben.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
An Weihnachten wird nach Befürchtung von Geflügelzüchtern wegen der kursierenden Vogelgrippe so mancher auf die traditionelle Weihnachtsgans verzichten müssen. «Noch nie war die Gans so sehr in Gefahr wie jetzt», sagte Lorenz Eskildsen, Vorsitzender des Bundesverbandes Bäuerlicher Gänsehaltung, der Deutschen Presse-Agentur. In den vergangenen Monaten hätten Kolleginnen und Kollegen in Deutschland, Polen und Ungarn wegen der Vogelgrippe erhebliche Teile ihrer Bestände verloren. Dadurch sei nicht nur die Gänsekeule auf dem Teller der Deutschen, sondern auch die Existenz vieler Betriebe in Gefahr.Etwa 80 Prozent der Gänse kommen Eskildsen zufolge jedes Jahr als Importware aus Polen und Ungarn nach Deutschland. Die übrigen 20 Prozent der Tiere wüchsen in Deutschland auf und würden dort geschlachtet. Vom polnischen Hauptveterinäramt hieß es dazu, bislang sei die Vogelgrippe in diesem Jahr nur in zwei Gänsezucht-Betrieben erfasst worden. Dies werde voraussichtlich ohne Auswirkungen auf den Markt bleiben. Allerdings beginne die Schlachtsaison erst in drei Wochen.Da mittlerweile viele Bestände im Zuge der Vogelgrippe-Welle starben oder vorsorglich getötet wurden, seien auch die Preise für Gänse deutlich gestiegen, sagte Eskildsen. Während Käufer im vergangenen Jahr demnach bei einer im Ausland aufgezogenen und geschlachteten Gans für ein Kilogramm etwa 4,50 Euro zahlten, müssten sie in diesem Jahr doppelt so viel zahlen. Bei einer deutschen Gans sei der Preissprung kleiner: «Letztes Jahr waren es 15,95 Euro pro Kilo, in diesem Jahr sind es drei Euro mehr», sagte Eskildsen.In Großbritannien auch Truthähne betroffenAllein in seinem Betrieb im sächsischen Wermsdorf züchte und schlachte er jährlich etwa 30.000 Tiere, die dann rund um den Heiligen Abend auf dem Teller landeten, sagte der Verbandsvorsitzende auch. Bisher sei er glücklicherweise noch nicht von der Vogelgrippe betroffen.Nicht nur bei der Weihnachtsgans drohen Engpässe zu Weihnachten. In Großbritannien fürchten Geflügelbauern um ihre besonders in der Weihnachtszeit begehrten Truthähne. Ein Ausbruch in einem Betrieb könne bedeuten, dass man bis zu zwölf Monate lang seine Produktion aussetzen müsse, hieß es kürzlich von der National Farmers Union. In diesem Jahr seien in Großbritannien bereits mehr als drei Millionen Vögel infolge von Ausbrüchen gekeult worden.In Frankreich wiederum zeichnet sich ein Engpass bei der Gänsestopfleber ab, einer dort überaus beliebten Weihnachtsdelikatesse. Es werde mit einem um bis zu 40 Prozent geringeren Angebot gerechnet, hieß es im September vom Gänseleberverband. Außerdem müssten Konsumenten mit deutlich höheren Preisen rechnen. Für Stopfleber wird Enten und Gänsen mit einem Metallrohr Futter durch den Hals gepumpt - Tierschützer protestieren deshalb seit Jahren gegen die Herstellung.ECDC: Schwerste jemals erfasste Vogelgrippe-EpidemieEuropa erlebt der EU-Gesundheitsbehörde ECDC zufolge die schwerste jemals erfasste Vogelgrippe-Epidemie. Auch die geografische Ausdehnung sei einmalig und erstrecke sich von Spitzbergen bis Portugal sowie bis in die Ukraine, hatte die Behörde Anfang des Monats mitgeteilt.Seien die Ausbrüche in früheren Jahren bedingt durch den Vogelzug vor allem saisonal gewesen, träten sie jetzt ganzjährig auf, hatte Timm Harder, der Leiter des Nationalen Referenzlabors für Aviäre Influenza am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), kürzlich erklärt. Zudem sei auch ganz Nordamerika betroffen. Man könne von einer echten Pandemie bei Wildvögeln sprechen. Allein für die Nordsee ist demnach davon auszugehen, dass in diesem Jahr Zehntausende Vögel dem Virus zum Opfer fielen.Für Menschen ist das derzeitig kursierende Virus Harder zufolge eher ungefährlich. Ihm seien nur zwei Infektionen bei Menschen bekannt: eine aus England und eine aus den USA, beide ohne ernsthafte Erkrankung.Bildnachweis: © Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten