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26. April 2024 Einbruch in Schulgebäude Mehrere unbekannte Täter brachen am Donnerstagabend in ein Schulgebäude in der Östlichen Vorstadt ein. Die Polizei sucht Zeugen.
22. April 2024 Haftbefehl gegen jungen Straßenräuber Die Polizei stellte am frühen Samstagmorgen einen 16-Jährigen nach einem Goldkettenraub in der Bremer Bahnhofsvorstadt
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
30. April 2024 Döner komplett? Nein, bitte mit Spargel Normalerweise lautet eine typische Frage am Dönerstand: Knoblauch- oder Kräutersoße? In Berlin gibt es nun Spargeldöner. Da kommen andere Soßen ins Spiel - und ein saftiger Preis.
30. April 2024 Krebskranker US-Lottospieler knackt Milliarden-Jackpot Wegen einer Krebserkrankung ist er seit acht Jahren arbeitsunfähig. Jetzt muss sich ein Familienvater in den USA zumindest nicht mehr ums Geld sorgen. Was hat er mit dem Gewinn vor?
30. April 2024 Höchste Alarmstufe: Vulkan in Indonesien erneut ausgebrochen Auf einer indonesischen Vulkaninsel bebt und donnert es. Der Berg Ruang spuckt erneut Asche und Gestein. Wieder gibt es Sorge vor einem möglichen Tsunami.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Das Schicksal des im tiefsten Amazonasgebiet vermissten britischen Journalisten und eines Indigenen-Experten ist weiter ungewiss.Die Suche nach Dom Phillips und Bruno Pereira werde fortgesetzt, berichtete die brasilianische Nachrichtenportal «G1» unter Berufung auf die Bundespolizei am Dienstag. Doch die ohnehin schon geringen Hoffnungen, die beiden zu finden, schwinden.Der Anführer der Indigenen-Vereinigung des Javari-Tals, Beto Marubo, sagte bei einer Pressekonferenz: «Unsere Arbeit ist unermüdlich. Oberstes Ziel ist es, unseren Freund Bruno Pereira und Dom Phillips, der auch unser Freund ist, zu finden.»Die Hoffnungen schwindenGut eine Woche nach ihrem Verschwinden waren laut Medien persönliche Gegenstände der beiden gefunden worden. In der Umgebung des Fundorts an der Grenze zu Peru und Kolumbien war den Angaben zufolge ein Boot eines bereits festgenommenen Verdächtigen entdeckt worden. Widersprüchliche Berichte gab es dazu, dass angeblich die Leichen der Vermissten gefunden wurden.Das Ergebnis der Untersuchung des «offenbar menschlichen organischen Materials», das in der Nähe des Hafens von Atalaia do Norte gefunden wurde, und des Bluts auf dem sichergestellten Boot war zunächst offen. Es solle diese Woche veröffentlicht werden, berichtete die Nachrichtenagentur unter Berufung auf die Polizei.Phillips und Pereira waren nach Angaben einer regionalen Ureinwohner-Organisation nicht wie geplant am 5. Juni mit dem Boot in der Stadt Atalaia do Norte im äußersten Westen Brasiliens angekommen. Zuvor hatte Pereira bei der Polizei gemeldet, mehrmals bedroht worden zu sein. Daher spekulieren regionale Medien, dass Phillips und Pereira Opfer eines Hinterhalts im Auftrag von Drogenhändlern geworden sein könnten. Konkrete Anhaltspunkte dazu, was genau ihnen zustieß, wurden bislang nicht bekannt.Phillips war vor 15 Jahren nach Brasilien gezogen und hat unter anderem für den «Guardian» gearbeitet. Mit Pereira, der auch für die Indigenen-Behörde in der Region tätig war, recherchierte der 57-Jährige im Javari-Tal zuletzt für ein Buch über den Schutz des Amazonasgebiets, die starken wirtschaftlichen Interessen an dessen Ausbeutung und verschiedene Entwicklungsmodelle. Wer das Amazonasgebiet wie Phillips und Pereira schützen und darüber berichten will, lebt in vielerlei Hinsicht gefährlich.Ein Fotograf, der für ein Projekt des Museu do Índio in Rio de Janeiro mit der Unesco 2019 in der Gegend des Vale do Javari war, sagte der dpa: «Ich glaube, dass sie nicht einmal mehr Leichen finden werden. Die Region dort ist sehr kompliziert.»Das abgelegene Tal liegt an einer Drogenroute Vale do Javari ist mehr als 1000 Kilometer von der Amazonasmetropole Manaus entfernt und gilt als eine der letzten Zufluchtsorte für Indigene. Viele Ureinwohner leben isoliert in dem Gebiet, das größer als Österreich ist. Teilweise hatten sie schon Kontakt mit der nicht-indigenen Welt. Sie beschlossen aber aufgrund negativer Erfahrungen, sich zurückzuziehen. An der Grenze zu Peru und Kolumbien liegt das Javari-Tal auch an einer internationalen Drogenroute.Waffen und Menschen werden hier ebenfalls geschmuggelt, illegal Bäume abgeholzt und Gold abgebaut, gejagt und gefischt. «All dies hat mit der systematischen Schwächung der Indigenen- und Umweltbehörden sowie der Bundespolizei durch die Regierung gigantische Ausmaße angenommen», hieß es in einem Bericht des brasilianischen Fernsehens zu der Frage, weshalb das Javari-Tal zu einem der gefährlichsten Gegenden des Amazonasgebiets geworden sei.Brasilien ist der Nichtregierungsorganisation Global Witness zufolge im Jahr 2020 das viertgefährlichste Land für Umweltschützer gewesen. 20 Naturschützer und Umweltaktivisten wurden demnach getötet, darunter die US-Umweltaktivistin Dorothy Stang und der «Hüter des Waldes», Paulo Paulino Guajajara.Bildnachweis: © Edmar Barros/AP/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten