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5. April 2024 Großprojekt gegen Wildtierkriminalität startet Wildtierkriminalität ist weit verbreitet und für seltene Arten eine erhebliche Bedrohung
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29. April 2024 Frau findet Leiche in der Weser Am Samstagnachmittag fand eine Frau in Vegesack eine Leiche in der Weser. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und die Identität festg
26. April 2024 Einbruch in Schulgebäude Mehrere unbekannte Täter brachen am Donnerstagabend in ein Schulgebäude in der Östlichen Vorstadt ein. Die Polizei sucht Zeugen.
22. April 2024 Haftbefehl gegen jungen Straßenräuber Die Polizei stellte am frühen Samstagmorgen einen 16-Jährigen nach einem Goldkettenraub in der Bremer Bahnhofsvorstadt
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
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18. März 2024 "Pilgern auf die harte Tour - barfuß in Irland" am 24.3. im Ersten Drei Tage barfuß über eine abgelegene irische Insel wandern, dazu nur trocken Brot und eine durchwachte Nacht
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
10. Januar 2024 Mit frischen Sprachkenntnissen in das Jahr starten Im Februar und März 2024 bietet das Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen (SZHB) erneut vielfältige Möglichkeiten zum Sprachenlernen
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
1. Mai 2024 29 Verletzte bei Maiwagen-Unfall in Südbaden Es sollte ein Mai-Ausflug unter Freunden werden - und endete für viele von ihnen im Krankenhaus. Bei einem Unfall mit einem Maiwagen sind in Südbaden 29 Menschen verletzt worden.
1. Mai 2024 Staatsanwaltschaft: Prozess gegen Weinstein neu aufrollen Das erste Urteil gegen Filmmogul Weinstein war ein Meilenstein der Rechtsgeschichte und der MeToo-Bewegung. Dann wurde es überraschend aufgehoben - aber die Staatsanwaltschaft will nicht aufgeben.
1. Mai 2024 Mann stirbt nach Polizeieinsatz mit Taser Die Polizei hat bei einem Einsatz in der Nähe von Kaiserslautern einen Taser gegen einen Mann eingesetzt. Der 38-Jährige stirbt später. Nun wird gegen zwei Beamte wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
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Im Süden Spaniens sind die Menschen an Hitze gewöhnt - aber dieser Tage ist es sogar für Hartgesottene zu viel. «So kann man nicht arbeiten», klagte die Köchin eines Restaurants vor der Kamera des TV-Senders RTVE. «Selbst viel Wasser und Ventilator helfen nicht.» Eine Extremhitze mit Temperaturen von örtlich deutlich über 35 Grad lässt die Spanier schon seit Anfang der Woche schwitzen und schimpfen. Am Donnerstag erreichte das von «einer sehr warmen und trockenen Luftmasse» aus Afrika verursachte Phänomen nach Angaben des nationalen Wetterdienstes Aemet einen Höhepunkt, nach den Vorhersagen bleibt es auch am Freitag heiß.Lange Schlangen vor EisdielenAuf den Straßen wischten sich Männer im Anzug den Schweiß von der Stirn. Vor Eisdielen bildeten sich lange Schlangen. Auch in Brunnen und klimatisierten Einkaufszentren suchten die Menschen nach Abkühlung. Solche Bilder sah man fast überall im Land. Unerträglich war es in den andalusischen Provinzen Sevilla und Córdoba, wo die Temperaturen am Donnerstag und Freitag nach Aemet-Prognose nachmittags auf mindestens 38 Grad klettern sollten. Die offiziellen Werte gibt Aemet erst am darauffolgenden Tag bekannt.Laut der 1887 gegründeten Wetterbehörde wurden diese Woche bereits vor dem Hitze-Höhepunkt in mehreren andalusischen Städten April-Rekorde gebrochen: Etwa in Córdoba, wo die bisherige Höchstmarke von 34,0 Grad am Dienstag mit 35,1 Grad gleich deutlich übertroffen wurde. «Das Inferno ist schon da», titelte die Zeitung «Diario Córdoba».«Es ist nicht ausgeschlossen, dass irgendwo im andalusischen Hinterland am Freitag 40 Grad gemessen werden», wurde Meteorologe Miguel Ángel Viñas am Donnerstag in der Zeitung «La Vanguardia» zitiert. Diese Marke wurde nach Angaben von Aemet auf dem spanischen Festland im April noch nie gemessen.Auch auf Mallorca, wo nach Medienberichten schon vor dem langen Wochenende Tausende Touristen vor allem aus Deutschland und Großbritannien eintrafen, stiegen die Temperaturen. Im Süden der Insel mit dem «Ballermann» sollte es bei maximal 30 Grad vergleichsweise erträglich bleiben. Ziemlich heiß dagegen sollte es laut Aemet am Donnerstag und Freitag mit bis zu 34 Grad in Sa Pobla und Inca im Norden der Insel werden.Erhöhte Gefahr von WaldbrändenDie frühe Extremhitze, die von einer seit Monaten dauernden Dürre begleitet wird, führen Experten auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurück. Aemet-Sprecher Rubén del Campo warnte: «Eines ist klar: Der Klimawandel verstärkt extreme Wetterereignisse.» Man rechne mit den heißesten Apriltagen seit 1950, wurde er in der Digitalzeitung «El Confidencial» zitiert.Hitze und Trockenheit erhöhten die Gefahr von Waldbränden, warnte Aemet. 2022 war für Spanien das verheerendste Waldbrand-Jahr seit Beginn der Erfassungen des Europäischen Waldbrandinformationssystems EFFIS. Nach Messungen des Erdbeobachtungssystems Copernicus wurde voriges Jahr bei 493 größeren Bränden eine Fläche von 306 000 Hektar zerstört - das sind mehr als 3000 Quadratkilometer. Zum Vergleich: Das Saarland ist knapp 2570 Quadratkilometer groß.Nicht nur die Umwelt ist bedroht: Spanische Ärzteverbände warnten diese Woche vor allem Herzkranke. Das Herz müsse bei Hitze mehr arbeiten als bei kühlen Temperaturen.Landwirte sorgen sich um Ernten Auch Landwirte machen sich Sorgen: Jaume Pocoví vom mallorquinischen Bauernverband «Unió de Pagesos» sagte der Regionalzeitung «Última Hora», wegen des Mangels an Regen seien die Johannisbrot- und Mandelernten in Gefahr. Die Lage für die Landwirte auf dem Festland sei aber schlimmer.Hitze und Dürre riefen die Zentralregierung und die Regionalbehörden auf den Plan. In Madrid, wo seit Tagen um die 30 Grad gemessen werden, beschloss die Regionalregierung am Mittwoch, die öffentlichen Freibäder schon Mitte Mai und damit einen Monat früher als üblich zu eröffnen, die Schulzeiten anzupassen, die Lage in Sozial- und Gesundheitszentren öfter zu kontrollieren und U-Bahnen und Busse häufiger fahren zu lassen, um größere Menschenansammlungen und lange Wartezeiten zu vermeiden.Das Gesundheitsministerium in Madrid schlug am Donnerstag den Regionen des Landes vor, den Nationalen Aktionsplan zum Hitzeschutz dieses Jahr bereits am 15. Mai und nicht erst am 1. Juni in Kraft treten zu lassen, wie RTVE berichtete. Dieser Plan wurde 2003 aufgestellt. Er sieht vor allem Informationskampagnen vor, die die Menschen über Gesundheitsrisiken und den Schutz vor Hitze aufklären.Bildnachweis: © Eduardo Briones/EUROPA PRESS/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten