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13. März 2024 Es braucht bedarfsgerechte Personalvorgaben Mangelndes Verständnis für Bayerns Angriff auf die PPR 2.0 beim Pflegetag Bremen 2024
25. März 2024 Polizei nimmt Einbrecher fest Der Mann leistete bei seiner Festnahme Widerstand und bleibt erstmal hinter Gittern
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16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
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20. Oktober 2023 Aushilfe als Social Media Blogger für Content-Marketing für Facebook & Instagram (m/w/d) BREMEN CITYAPP BRAUCHT VERSTÄRKUNG! Komm in unser Team!
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
29. März 2024 Murmeltier-Nachwuchs: Frühlingsorakel Phil ist Vater Das berühmte Wetterorakel «Punxsutawney Phil» ist Vater von zwei kleinen Murmeltierchen geworden. Für den Verein aus Pennsylvania ist es eine echte Überraschung.
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29. März 2024 Camorra-Boss will mit Justiz zusammenarbeiten Nach mehr als einem Vierteljahrhundert im Gefängnis will ein hochrangiger Camorra-Boss Medienberichten zufolge das Schweigen brechen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Das Geld war übergeben - die Schüsse sollten laut Anklageschrift Herz, Mund und Kopf treffen. Ein Mann sollte demnach sterben, weil er seine Ex-Partnerin in der Beziehung geschlagen und 100.000 Euro Vermögen verspielt hatte. Gemeinsam mit ihrer 69 Jahre alten Mutter muss sich eine 41-jährige Frau vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Ihnen wird versuchte Anstiftung zum Mord vorgeworfen. Zum Prozessauftakt um diesen mutmaßlich geplanten Auftragsmord im niedersächsischen Wolfenbüttel haben die beiden angeklagten Frauen zu den Vorwürfen geschwiegen. Die Verteidiger teilten zu Beginn mit, dass zunächst vom Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht werde. So beschränkte sich der erste Verhandlungstag im Wesentlichen auf das Verlesen der Anklageschrift, die es aber in sich hatte.Nach der Trennung wollten die 69 Jahre alte Iranerin und ihre 41 Jahre alte deutsch-iranische Tochter laut Staatsanwaltschaft den Ex-Freund für die Schläge bestrafen und auch ein Sorgerecht für ein gemeinsames Kind verhindern. Weil zudem 80.000 Euro von der Freundin und 20.000 Euro von der Mutter verspielt waren, reifte nach Überzeugung der Strafverfolger Ende vergangenen Jahres der Entschluss, den 36-Jährigen zu beseitigen. Die Mutter nahm dafür Kontakt zu einem Stammkunden des von ihr geführten Restaurants in Wolfenbüttel auf. Sie wollte laut Anklage zunächst herausfinden, ob der 33 Jahre alte Bekannte bereit wäre, einen Menschen zu töten. Der Mann kannte das potenzielle Opfer nach Angaben der Ermittler nicht, signalisierte zum Schein aber seine «grundsätzliche Bereitschaft» und nannte 17.000 Euro als Preis. Vermeintlicher Auftragsmörder informierte die PolizeiDer vermeintliche Auftragsmörder spielte laut Anklage so lange mit, bis das Geld geflossen und alle Details besprochen waren. Die 41 Jahre alte Angeklagte soll ihn mit zwei Fotos ihres Ex-Partners, einem handschriftlichen Zettel mit dessen Namen und seiner Adresse sowie seinem Schichtplan versorgt haben. Kurz vor der gewünschten Ausführung offenbarte sich der Bekannte aber der Polizei und vereinbarte in Absprache mit den Beamten ein letztes Treffen vor der Tat. Bei dem Gespräch am 2. Dezember habe die 41 Jahre alte Angeklagte den Bekannten konkret gebeten, ihren Ex-Partner in Herz, Mund und Kopf zu schießen. Der Tod würde auch die Mutter erfreuen, soll sie noch gesagt haben. Das reichte den Beamten für einen Zugriff. Seitdem sitzen die beiden Frauen in verschiedenen niedersächsischen Städten in Untersuchungshaft. Am ersten Prozesstag ließ das Gericht noch eine innige Umarmung zwischen Mutter und Tochter zu, bevor es für beide zurück in die Haftanstalten ging. Bis Mittwoch (24.5.) ist der Prozess unterbrochen. Dann soll auch der vermeintliche Auftragsmörder als Zeuge vor Gericht sprechen. Bildnachweis: © Moritz Frankenberg/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten