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5. April 2024 Großprojekt gegen Wildtierkriminalität startet Wildtierkriminalität ist weit verbreitet und für seltene Arten eine erhebliche Bedrohung
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4. Juni 2024 22-Jähriger mit Messer verletzt Bei einer Auseinandersetzung in einem Wohnheim wurde ein 22-Jähriger am Montag mit einem Messer verletzt
3. Juni 2024 Farbschmierereien in der Altstadt Unbekannte beschmierten in der Nacht zu Samstag mehrere Gebäude in der Altstadt. Die Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen.
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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14. Mai 2024 Musik, die niemals stirbt: Forever Young feiert die unsterblichen Ikonen des 27 Clubs Hier entspinnt sich eine spannende wie informative Erzählung, gebettet in eine mitreißende Musical-Show, die mehr ist als nur ein Cover--Abend
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2. Mai 2024 CHE-Ranking: Hohe Zufriedenheit der Studierenden an der Uni Bremen In den Bereichen Forschung und Studium gehören viele Fächer der Universität zur Spitzengruppe.
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25. April 2024 OMR 2024 - Melitta exklusiver Kaffeepartner am 7. und 8. Mai heißt es wieder networken bei der OMR und das geht doch am besten bei einer leckeren Tasse Kaffee
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
30. Mai 2024 12. Juni: Informationstag für Studieninteressierte an der Universität Bremen Am Informationstag– kurz: isi – stellen sich alle grundständigen Bachelorstudiengänge vor.
30. Mai 2024 Leistungshalbleiter: Weltweit bedeutendste Konferenz in Bremen Die Konferenz wandert zwischen den Kontinenten und findet nur alle vier Jahre in Europa statt.
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
27. Juli 2024 Öl tritt aus gesunkenem Tanker vor Philippinen aus Vor der Küste des Inselstaats löst ein gesunkenes Schiff Besorgnis aus. An Bord befinden sich mehr als eine Million Liter Heizöl. Die Küstenwache berichtet nun über Lecks.
27. Juli 2024 17-Jähriger stirbt bei Hausexplosion - Ursache Gasdefekt? In der bayerischen Stadt Memmingen stürzt ein Haus nach einer Explosion zusammen. Trümmer fliegen mehrere hundert Meter weit. Ein Jugendlicher stirbt. Wie durch ein Wunder wird sonst niemand verletzt.
27. Juli 2024 Mindestens neun Tote nach Taifun «Gaemi» in Taiwan Der Taifun «Gaemi» hat in Taiwan für Chaos und Verwüstung gesorgt, in China wurden viele Menschen in Sicherheit gebracht. Auf den Philippinen macht zudem nach wie vor ein gesunkener Öltanker Sorgen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Nach dem Konsum von gepanschtem Kokain sind in Argentinien mindestens 20 Menschen gestorben. 49 weitere Drogenkonsumenten seien mit zum Teil schweren Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus gebracht worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Télam am Donnerstag.Die Zahl der Toten könne noch steigen, hieß es aus Kreisen der Ermittler. «So etwas haben wir noch nie erlebt», sagte ein Beamter der Zeitung «La Nación». «Die Zahl der Patienten nimmt ständig zu. Immer mehr Personen in einem ernsten Gesundheitszustand werden in die Krankenhäuser gebracht. Außerdem gibt es Hinweise, dass Menschen auf der Straße und zu Hause sterben, aber die Zahl ist noch nicht bekannt.» Acht Verdächtige festgenommenViele Opfer hatten das Kokain offenbar beim selben Dealer in dem Armenviertel Puerta 8 nordwestlich der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gekauft. Die Polizei konnte Reste der Drogen in einer Tüte und an einem Geldschein sicherstellen. Die ersten Ermittlungen deuteten darauf hin, dass ein konkurrierender Rauschgifthändler die Drogen vergiftet hatte, um den Rivalen aus dem Geschäft zu drängen. Bei Razzien wurden acht Verdächtige festgenommen und 15.000 Dosen Kokain beschlagnahmt. Der Sicherheitsminister der Provinz Buenos Aires, Sergio Berni, rief alle Konsumenten dazu auf, die in den vergangenen 24 Stunden gekauften Drogen nicht zu konsumieren. «Dem Kokain wurden Substanzen zugesetzt, um mehr Volumen zu schaffen und manchmal sind diese Substanzen sehr giftig», sagte Berni während eines Polizeieinsatzes. Eine zweite Hypothese lautete, dass die Opfer statt Kokain das Opiat Fentanyl konsumiert hatten. Die Droge gilt als deutlich stärker als Heroin und kann schon in geringen Dosen tödlich wirken. Fentanyl ist ein Treiber der Opioid-Krise in den USA mit Zehntausenden Toten pro Jahr. Das Gesundheitsministerium der Provinz Buenos Aires versetzte die Kliniken in mehreren Vororten der Hauptstadt wegen möglicher Opiat-Vergiftungen in Alarmbereitschaft. Zahlreiche Patienten seien mit Anzeichen von Schock, Atembeschwerden und psychomotorischen Problemen in die Krankenhäuser gebracht worden, hieß es. Vor den Kliniken der Region spielten sich dramatische Szenen ab. Angehörige fuhren vor der Notaufnahme vor und schleppten einen kollabierten Mann in das Krankenhaus Bocalandro in der Ortschaft Tres de Febrero, wie im Fernsehen zu sehen war. 21 Patienten mussten nach offiziellen Angaben künstlich beatmet werden.«Meinem Sohn geht es sehr schlecht - er ist auf der Intensivstation», sagte eine Frau im Fernsehen. «Ich fand ihn in der Küche, ich wollte das Licht ausmachen und da lag er auf dem Boden, er konnte nicht sprechen. Es war schrecklich, ich habe den Krankenwagen gerufen, aber es hat eine halbe Stunde gedauert, bis er kam.» Polizeiwagen angegriffenNach den Festnahmen mutmaßlicher Drogenhändler protestierten Angehörige vor dem Eingang zum Armenviertel Puerto 8. «Wir wissen alle, dass die Polizei hier jede Woche Schutzgeld von den Dealern kassiert», sagte eine Frau, deren Bruder und Neffe festgenommen worden waren, im Fernsehsender TN. Vor einem Krankenhaus in der Region griffen Jugendliche ein Polizeiauto an. Sicherheitsminister Sergio Berni, räumte ein, dass auch Beamte in den Drogenhandel involviert sind. «Jeden Tag nehmen wir Polizisten wegen Verbindungen zum Drogenhandel fest», sagte er am Donnerstag in einem Radio-Interview. Zwar leidet Argentinien im Vergleich zu anderen Ländern Lateinamerikas nicht unter massiven Auseinandersetzungen zwischen den großen Drogenkartellen. Lokale Clans ringen in den Armenvierteln im Umland der Metropolen aber durchaus mit harten Bandagen um Geschäftsfelder und Einflusszonen. Vor wenigen Tagen wurden in Rosario ein Ehepaar und seine einjährige Tochter nach einer Hochzeit im Drogenmilieu getötet. Die Angreifer stoppten das Fahrzeug der mutmaßlichen Dealer und gaben 20 Schüsse auf den Audi TT ab. Bildnachweis: © Elian Obregon/telam/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten