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16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
19. April 2024 Großeinsatz an Wuppertaler Gymnasium nach Notruf Vor acht Wochen kam es in Wuppertal an einem Gymnasium zu einer Amoktat mit acht Verletzten. Jetzt gab es wieder einen Alarm an einer Schule. Die Abi-Prüfungen werden unterbrochen.
19. April 2024 WHO empfiehlt nach Vogelgrippe-Fund pasteurisierte Milch Nach der Entdeckung des Vogelgrippevirus in unpasteurisierter Milch in den USA taucht die Frage auf: wie sicher ist Milch? Die WHO empfiehlt pasteurisierte Produkte.
19. April 2024 Mehr Straftaten an Bahnhöfen registriert Im letzten Jahr sind laut der Polizeilichen Kriminalstatistik in Deutschland mehr Straftaten erfasst worden. Dies gilt auch für Delikte an Bahnhöfen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Nach dem verheerenden Hurrikan «Ian» steigt vor allem im US-Bundesstaat Florida die Opferzahl. Nach Angaben örtlicher Behörden wurden bisher rund 80 Todesfälle gemeldet, wie die «New York Times» und der Sender CBS berichteten. Allein im Bezirk Lee County, in dem «Ian» mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde auf Land traf, kamen mindestens 42 Menschen ums Leben, wie Sheriff Carmine Marceno am Sonntag sagte.Auch nachdem der Wirbelsturm längst weitergezogen war, waren einige Orte in Florida von Überschwemmungen betroffen, weil der Boden kein Wasser mehr aufnahm. Hunderttausende Haushalte blieben weiter ohne Strom. Überflutete Straßen und ZerstörungDer Wirbelsturm verlor am Wochenende weitgehend die Kraft. Ausläufer sorgten an der US-Ostküste bis nach New York für Regenfälle. Bevor er sich abgeschwächt hatte, war «Ian» am Freitag noch als Hurrikan der Stufe eins von fünf auf die Küste von South Carolina getroffen und hatte Sturmfluten mit sich gebracht. Auf TV-Bildern waren komplett überflutete Straßen und ein teilweise zerstörter Pier zu sehen. Der Bundesstaat sei aber von Todesfällen verschont geblieben, sagte Gouverneur Henry McMaster. Für mehr als 500.000 Haushalte in South und North Carolina sowie Virginia fiel der Strom aus, unter anderem weil umstürzende Bäume die Leitungen durchtrennten. In North Carolina kostete «Ian» auch mit abgeschwächten Winden noch vier Menschen das Leben, wie Gouverneur Roy Cooper sagte.US-Präsident Joe Biden wird in den nächsten Tagen nach Florida und Puerto Rico fliegen, um sich ein Bild von den Hurrikan-Schäden zu machen. Zunächst werde Biden am Montag in das vom Hurrikan «Fiona» heimgesuchte Puerto Rico reisen, kündigte das Weiße Haus an. Dort sind auch zwei Wochen nach dem Unwetter immer noch einige Haushalte ohne Strom. Rund 90 Prozent der Ausfälle seien aber behoben worden, sagte die Chefin der Katastrophenschutz-Behörde Fema, Deanne Criswell. Nach Florida will Biden am Mittwoch folgen. Das Weiße Haus hatte angekündigt, Betroffene ohne Hochwasserversicherung mit bis zu 40.000 Dollar zu unterstützen.Rettungsbemühungen gehen weiter«Ian» war am Mittwoch als Hurrikan der Stufe vier von fünf in Florida auf Land getroffen. Bei seinem Zug quer über den südlichen Bundesstaat hinterließ er Zerstörungen und Überschwemmungen. Der Wiederaufbau werde Monate und zum Teil auch Jahre dauern, betonten Behörden. Noch am Sonntag stiegen in einigen Ortschaften in der Mitte von Florida die Wasserpegel weiter an, wie Criswell im US-Fernsehen sagte.In den betroffenen Gebieten in Florida gingen Rettungsbemühungen und Räumungsarbeiten weiter. Die Küstenwache rettete unter anderem mit Hubschraubern mehr als 300 Menschen, einige von Dächern und Bäumen, sowie gut 80 Haustiere. Insgesamt wurden mehr als 1100 Menschen lebend geborgen, sagte Gouverneur Ron DeSantis. Präsident Biden hatte am Donnerstag düstere Befürchtungen geäußert und gesagt: «Dies könnte der tödlichste Hurrikan in der Geschichte Floridas sein.»Nach Florida war «Ian» zunächst aufs Meer hinausgezogen, hatte dort wieder etwas an Kraft gewonnen und am Freitag die Küste von South Carolina mit Windgeschwindigkeiten von rund 140 Kilometern pro Stunde erreicht. Wenige Stunden später schwächten sich die Winde auf rund 95 Kilometer pro Stunde ab, nach der gängigen Einstufung galt der Wirbelsturm damit nicht mehr als Hurrikan. Debatte um Sinnhaftigkeit des WiederaufbausAngesichts der hohen Opferzahlen im Lee County wurde die Frage aufgeworfen, ob die Evakuierungs-Anordnung zu spät ausgegeben worden sei. Sheriff Carmine verteidigte am Sonntag die Vorgehensweise: Der Hurrikan habe seine Route verändert und erst einen Tag vorher sei klar geworden, dass er eher den Ort Fort Myers als Tampa treffen werde.Auch eine Debatte darüber, ob ein teurer Wiederaufbau in Gebieten mit heftigen Unwettern auf Dauer sinnvoll sei, kam in Gang. Fema-Chef Criswell sagte, dass strikte Bauregeln nötig seien, damit Gebäude Naturgewalten widerstehen könnten. Der Bürgermeister von Fort Myers, Kevin Anderson, sagte im TV-Sender CBS, dass neue Gebäude bereits größtenteils den Hurrikan überstanden hätten.Bildnachweis: © Gerald Herbert/AP/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten