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25. März 2024 Polizei nimmt Einbrecher fest Der Mann leistete bei seiner Festnahme Widerstand und bleibt erstmal hinter Gittern
25. März 2024 Bienenvölker spurlos verschwunden Ein 64-jähriger Imker aus dem Ortsteil In den Wischen meldete den Diebstahl von nicht weniger als zehn Bienenvölkern
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8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
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20. Oktober 2023 Aushilfe als Social Media Blogger für Content-Marketing für Facebook & Instagram (m/w/d) BREMEN CITYAPP BRAUCHT VERSTÄRKUNG! Komm in unser Team!
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
29. März 2024 Murmeltier-Nachwuchs: Frühlingsorakel Phil ist Vater Das berühmte Wetterorakel «Punxsutawney Phil» ist Vater von zwei kleinen Murmeltierchen geworden. Für den Verein aus Pennsylvania ist es eine echte Überraschung.
29. März 2024 Verdächtiger nach Brand wieder auf freiem Fuß Nach der mutmaßlichen Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Solingen sucht die Polizei weiter nach möglichen Tätern. Ein zunächst Verdächtiger konnte ein Alibi präsentieren.
29. März 2024 Camorra-Boss will mit Justiz zusammenarbeiten Nach mehr als einem Vierteljahrhundert im Gefängnis will ein hochrangiger Camorra-Boss Medienberichten zufolge das Schweigen brechen.
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23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Hundert Tage nach der Initiative von gut 140 Staaten auf der Weltklimakonferenz zu einem Stopp der Entwaldung bis 2030 fordern Umweltschützer, die Erklärung schnell mit einem verpflichtenden Vertrag abzusichern.Schon 2014 habe es eine ähnliche Vereinbarung gegeben, doch sei die Waldzerstörung weitergegangen, sagte Susanne Winter, Wald-Expertin der Umweltorganisation WWF, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Der Erklärung von Glasgow droht nun ein ähnliches Schicksal. Daher muss sie zügig mit verbindlichen Abkommen abgesichert werden.»Winter beklagte, der am 2. November in Schottland veröffentlichte Text enthalte zu wenig konkrete Schritte - etwa dazu, wie die artenreichen Naturwälder, die auch besonders viel klimaschädliche Treibhausgase speichern, geschützt werden sollen. Stattdessen liegt der Fokus auf dem Waldwachstum, der aber auch schnellwachsende Holzplantagen umfasst. Diese Holzplantagen habe der WWF aber als viertstärksten Treiber der Waldzerstörung identifiziert. «Zudem sind sie für den Artenschutz häufig wertlos», resümierte die Expertin.Verbindlicher Pakt zum Entwaldungsstopp notwendigWinter sagte, das Beispiel Brasilien zeige, wie dringend ein verbindlicher Pakt zum Entwaldungsstopp sei. Dort habe die Regierung gerade das Budget der Umweltbehörde zur Bekämpfung von Waldbränden massiv gekürzt. «Das steht im direkten Widerspruch zur Erklärung von Glasgow, die Brasilien ebenfalls unterzeichnet hat.»Nachbesserungen forderte Winter beim Gesetzesvorschlag der EU-Kommission, Importe von Waren, für deren Produktion Wälder zerstört wurden, bald zu verbieten. Der Entwurf zeige in die richtige Richtung, habe aber noch entscheidende Schwächen. «So sollen viele Ökosysteme wie Savannenwälder, Graslandschaften, Feucht- und Moorgebiete oder Mangroven zunächst nicht einbezogen werden, wodurch ein großer Teil der Naturzerstörung durch das Gesetz nicht gestoppt oder in andere Gebiete verlagert würde», rügte sie. Zudem seien viele wichtige Produkte bisher nicht erfasst - darunter zum Beispiel Kautschuk, Mais, zahlreiche Holzprodukte oder Stahl. Neben wirksamen Kontrollen sei es besonders wichtig, dass Verstöße zügig gerichtlich verfolgt werden können. Daran hapere es im Entwurf noch.Dem Vorhaben drohe ein ähnliches Schicksal wie der Holzhandelsverordnung EUTR, sagte Winter. «Sie soll seit 2013 die Einfuhr illegaler Holzprodukte stoppen, scheitert jedoch kläglich daran, weil kaum kontrolliert wird und bei erwiesenen Verstößen meist nur läppische Strafen verhängt werden.»Bildnachweis: © Andre Penner/AP/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten