18. März 2024 "Bundespolizei verbietet Waffen am Bremer Hauptbahnhof während Osterwiese Die Bundespolizeidirektion Hannover erlässt für die kommenden Wochenenden eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Bremen
18. März 2024 33. Reha-Kolloquium: Nachhaltigkeit im Rehabilitationssystem etablieren Beim Reha-Kolloquium geht es insbesondere um die wichtige Frage, wie nachhaltige Handlungsprinzipien im Rehabilitationssystem umgesetzt werden können
13. März 2024 Es braucht bedarfsgerechte Personalvorgaben Mangelndes Verständnis für Bayerns Angriff auf die PPR 2.0 beim Pflegetag Bremen 2024
25. März 2024 Polizei nimmt Einbrecher fest Der Mann leistete bei seiner Festnahme Widerstand und bleibt erstmal hinter Gittern
25. März 2024 Bienenvölker spurlos verschwunden Ein 64-jähriger Imker aus dem Ortsteil In den Wischen meldete den Diebstahl von nicht weniger als zehn Bienenvölkern
22. März 2024 Vermeintliche Helferinnen entpuppen sich als Trickdiebinnen Eine 72-jährige Reisende ist am Uelzener Bahnhof von zwei vermeintlichen Helferinnen bestohlen worden
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
15. Oktober 2023 Bunte Karawane zur Halbzeit der fünften Jahreszeit in Bremen 54. Freimarktsumzug am Sonnabend, 21. Oktober
2. Januar 2024 Dein Verein auf Bremen CityApp! Sei kostenlos dabei! Präsentiere deinen Verein kostenlos auf Bremen CityApp!
9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
18. März 2024 "Pilgern auf die harte Tour - barfuß in Irland" am 24.3. im Ersten Drei Tage barfuß über eine abgelegene irische Insel wandern, dazu nur trocken Brot und eine durchwachte Nacht
13. März 2024 "Past Forward: Mental Health" ab 13. März exklusiv in der ARD Mediathek Der Film zeigt unterschiedliche Blickwinkel auf die Psyche im Wandel der Zeit
23. Januar 2024 future concepts bremen: Wissenschaft transformiert Praxis Innovative Lösungen für bremische Unternehmen und Organisationen von Studierenden: Das ist das Ziel von future concepts bremen
10. Januar 2024 Mit frischen Sprachkenntnissen in das Jahr starten Im Februar und März 2024 bietet das Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen (SZHB) erneut vielfältige Möglichkeiten zum Sprachenlernen
20. Oktober 2023 Aushilfe als Social Media Blogger für Content-Marketing für Facebook & Instagram (m/w/d) BREMEN CITYAPP BRAUCHT VERSTÄRKUNG! Komm in unser Team!
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
28. März 2024 Prager Krankenhaus führt irrtümlich Abtreibung durch In einem Krankenhaus in Prag ist es zu einer furchtbaren Verwechslung gekommen. Eine schwangere Frau ist zu einer Routinekontrolle gekommen - und bekam eine Abtreibung.
28. März 2024 Grenzwert für Cannabis am Steuer in Sicht Eigentlich ist den meisten klar, dass Drogen den Straßenverkehr unsicherer machen. Nach einem Bier darf man aber oft noch fahren. So etwas wie eine Promille-Grenze soll nun auch für Cannabis kommen.
28. März 2024 Schwerer Busunfall: Drei der vier Todesopfer identifiziert Bei dem schweren Busunfall nahe Leipzig sind vier Frauen ums Leben gekommen. Am Tag nach dem Unglück bleiben viele Fragen. Die Staatsanwaltschaft nimmt den Busfahrer ins Visier.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Wieder Hitze-Alarm in Deutschland: Von möglicherweise vielen Toten durch sehr hohe Temperaturen warnte bereits vor Tagen der Bundesgesundheitsminister. Ärztinnen und Ärzte fordern Deutschlands Kommunen zur Bereitstellung von kühlenden Räumen wie etwa Kirchen auf - falls nötig kurzfristig. Für die Bundesärztekammer sind künftige Hitzewellen allgemein bereits «die größte Herausforderung» für die Gesundheit besonders gefährdeter Menschen. Große Sorgen machen sich deshalb laut einer neuen Umfrage auch die meisten Menschen im Land. Doch bei den Vorbereitungen auf mögliche Extremwerte auf der Temperaturskala sieht es in Deutschland nach Ansicht von Kritikern schlecht aus.Als erste Wettermodelle vor Tagen auf mögliche Extremtemperaturen in der kommenden Woche hinwiesen, stellte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fest: «Diese Hitzewelle könnte viele Todesopfer bringen.» Nun soll es nicht so extrem heiß werden und nicht so flächendeckend wie ursprünglich prognostiziert. Der Deutsche Wetterdienst sagt ab Montag aber immer noch verbreitet Werte über 30, vielfach über 35 Grad voraus. Wie schätzen Expertinnen und Experten die Lage ein?Kurzfristig vorbereiten«Es gibt nur wenige Kommunen in Deutschland, die einen Hitzeaktionsplan haben», stellte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Klimawandel der Bundesärztekammer, Gerald Quitterer, Mitte der Woche vor Journalisten fest. «In wenigen Kliniken gibt es überhaupt Überlegungen, Fortbildungen dazu.» Auch die meisten Pflegeheime seien nicht vorbereitet. Wenn «eine richtig fette Hitzewelle» komme, sei es wichtig, «dass wir uns sehr kurzfristig anders vorbereiten», so Quitterer. Die Augsburger Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann forderte die Entwicklung von Frühwarnsystemen: «Wir brauchen diese Frühwarnsysteme gerade für Erkrankte.»Risiken für die GesundheitKranke oder ältere Menschen seien besonders gefährdet, so Traidl-Hoffmann. Aber auch Kinder wegen einer bei ihnen noch reduzierten Fähigkeit zur Temperatur-Regulierung. Ein besonders hohes Hitzerisiko trügen Lungenerkrankte und Menschen, die gerade eine Covid-Infektion hinter sich hätten, berichtete die Medizinerin. Immer wieder landeten aber auch ursprünglich gesunde Menschen mit Hitzschlag in der Notfallaufnahme - teils in lebensbedrohlichem Zustand. Gefährdet sei das Herz-Kreislauf-System.Tausende HitzetoteIm Körper gebe es zudem bestimmte Kipppunkte, ab denen Hitzeschäden nicht mehr reversibel seien, so Traidl-Hoffmann. «Wenn die Kipppunkte überschritten sind, kann man das nicht mehr rückgängig machen.» Einer Anfang des Monats veröffentlichten Studie des Robert Koch-Instituts, des Umweltbundesamts und des Deutschen Wetterdiensts zufolge gab es 2018 geschätzt rund 8700 hitzebedingten Sterbefällen in Deutschland. 2019 waren es demnach rund 6900, 2020 rund 3700 solcher Sterbefälle.Kühle Räume in den StädtenFür den Fall möglicher Spitzenwerte auf dem Thermometer fordert der Vorsitzende der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit, Martin Herrmann, schnelles Handeln. So könnten in Kommunen Räume bereit gehalten werden, in denen man sich kühlen könne - zum Beispiel Kirchen. Denn Wohnungen könnten «zur tödlichen Falle» werden. «Das alles kann man jetzt noch machen, wenn in drei, vier Tagen eine größere Hitzewelle kommt.» Die Präsidentin der Niedersächsischen Ärztekammer, Martina Wenker, sagte der «Hannoverschen Allgemeinen Zeitung», besonders Städte seien von Hitze betroffen. Dort müsse es kühle Räume geben. Kommunen sollten zudem Pläne für die Versorgung besonders Betroffener entwickeln.Vorkehrungen von Wetterdienst und PolitikWichtig sei es, dass gefährdete Menschen schnell von Hitzewarnungen erreicht würden, forderte der Leiter des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdiensts, Andreas Matzarakis. «Mein Wunsch wäre, dass es eine Hitzewarnung im Laufband im Fernsehen gibt.» Der Wetterdienst habe mit seiner WarnWetter-App und seiner GesundheitsWetter-App seine Möglichkeiten ausgeschöpft. Lauterbachs Ministerium weist auf Anstrengungen hin, die die Politik insgesamt gegen negative Klimawandel- und Hitzefolgen unternehme: «Anpassung an Hitze betrifft zahlreiche Ressorts.»Krankenkasse fordert InvestitionenNach Darstellung des Gesundheitsministeriums laufen bereits viele Anstrengungen gegen Hitzefolgen. Gefragt seien auch die Länder und Kommunen sowie die Träger von Einrichtungen. Eine Bund/Länder-Arbeitsgruppe habe schon 2017 Handlungsempfehlungen für örtliche Hitzeaktionsplänen erarbeitet. Der Chef der Krankenkasse KKH, Wolfgang Matz, lobte die Pläne der Ampelkoalition bei der Hitzevorsorge. Zugleich wies er aber darauf hin, dass mehr Geld nötig sei. Matz forderte Investitionen, «um unser Gesundheitssystem für die Folgen des Klimawandels fit zu machen». Vor allem die Kommunen müssten besser dabei unterstützt werden.Bildnachweis: © Frank Rumpenhorst/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten