22. Januar 2024 / Weltnews

Herzogin Sarah Ferguson schockiert über neue Krebsdiagnose

Erst im Sommer hatte Sarah «Fergie» Ferguson die Diagnose Brustkrebs erhalten. Nun gibt es für die Herzogin von York eine neue Hiobsbotschaft. Sie sei aber guter Dinge, schrieb sie auf Instagram.

Herzogin Sarah Ferguson hat die zweite Krebsdiagnose innerhalb von zwölf Monaten erhalten.

Die Ex-Frau des britischen Prinzen Andrew, Sarah «Fergie» Ferguson hat ihre erneute Krebsdiagnose eigenen Angaben nach als «Schock» empfunden. Das schrieb die 64-Jährige auf Instagram, nachdem Tags zuvor ein Sprecher mitgeteilt hatte, dass sie an Schwarzem Hautkrebs erkrankt ist. «Ich habe mir ein bisschen Zeit für mich genommen, nachdem ich mit einem malignen Melanom diagnostiziert wurde (...)», schrieb «Fergie» und postete dazu ein Bild, das sie auf einer Brücke mit einem Berg im Hintergrund zeigte.

Es ist bereits die zweite Krebsdiagnose innerhalb von zwölf Monaten. Im vergangenen Sommer war bei der Mutter von Prinzessin Beatrice (35) und Prinzessin Eugenie (33) Brustkrebs festgestellt worden. Sie hatte sich daraufhin einer Mastektomie - Entfernung von Brustgewebe - unterziehen lassen.

Dass auch der Hautkrebs entdeckt wurde, habe sie der großen Wachsamkeit ihres Hautarztes zu verdanken, schrieb Ferguson. «Natürlich war eine weitere Krebsdiagnose ein Schock aber ich bin guter Dinge und dankbar für die vielen liebevollen und unterstützenden Nachrichten», schrieb die Herzogin von York.

Sie ruhe sich nun im Kreis der Familie zuhause aus. Ihre Erfahrung unterstreiche, wie wichtig es sei, die Größe, Form und Struktur von Leberflecken sowie das Auftauchen neuer Flecken im Auge zu behalten, betonte «Fergie».

Schwarzer Hautkrebs - auch malignes Melanom genannt - ist eine Tumorerkrankung der Haut, die von den pigmentbildenden Zellen (Melanozyten) ausgeht. Die Erkrankung gilt als gefährlicher als Weißer Hautkrebs, weil sie häufiger Metastasen bildet, also Ableger in anderen Körperteilen.


Bildnachweis: © Ian West/PA Wire/dpa
Copyright 2024, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

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