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17. April 2024 Trickdiebe auf der Flucht gestellt Am frühen Dienstagnachmittag entwendeten zwei zunächst unbekannte Personen einem 79-Jährigen in Horn-Lehe die Geldbörse
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
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25. April 2024 Simple Passwörter: «Schalke04» vor «Borussia» Was ist mein Passwort? Wer sich das fragt, könnte alles richtig machen - denn womöglich wechselt er oder sie eine komplizierte Zeichenkombination häufig. Bei anderen haben Kriminelle leichtes Spiel.
25. April 2024 Suche nach Arian: Ballons und Süßigkeiten im Wald aufgehängt Hunderte suchen seit Montagabend nach dem sechsjährigen Arian aus Bremervörde. Nun sollen unter anderem Ballons und Süßigkeiten die Aufmerksamkeit des Jungen gewinnen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Beim Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft nahe Wismar hat die Staatsanwaltschaft keinen Hinweis auf einen politischen Hintergrund. Am Mittwochmorgen wurde ein 32-jähriger Feuerwehrmann als Verdächtiger festgenommen.Es gebe keine staatsschutzrelevanten Erkenntnisse, sagte Oberstaatsanwältin Claudia Lange von der Staatsanwaltschaft Schwerin. «Wir gehen im Ergebnis der Ermittlungen davon aus, dass die Tat in Groß Strömkendorf Teil einer Brandserie ist.» Der Verdächtige, der sowohl in der Berufs- als auch in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv ist, streitet die Vorwürfe ab.Das reetgedeckte ehemalige Hotel in Groß Strömkensdorf war in der Nacht vom 19. zum 20. Oktober weitgehend abgebrannt. Die 14 ukrainischen Bewohner der Unterkunft und ihre drei Betreuer konnten sich unverletzt aus dem Gebäude retten. Die Tat schlug umgehend hohe Wellen, noch am selben Tag besuchte neben Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Brandort.Vermutlich doch nicht rassistisch motiviertDie bisherigen Ermittlungsergebnisse der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft widersprechen den direkt nach dem Großbrand in der Öffentlichkeit und dem Medien geäußerten Vermutungen einer rassistisch motivierten Straftat. Diese entzündeten sich an einer Hakenkreuz-Schmiererei, mit der zwei Tage vor dem Brand ein Schild des Deutschen Roten Kreuzes vor dem Gebäude beschmiert wurde. Auch die Ermittler hatten einen politischen Hintergrund deshalb zunächst nicht ausgeschlossen.Die Anwohner in dem kleinen Ort dürften sich hingegen bestätigt sehen, sie hatten sich dagegen gewehrt, in die Nähe des Extremismus gerückt zu werden. «Das ist doch eine Vorverurteilung», sagte eine Anwohnerin am Tag nach dem Feuer. Auch der Bürgermeister des zuständigen Amts Neuburg, Tino Schmidt (SPD), hatte sich umgehend vor seine Bürger gestellt.Die aktuellen Ermittlungsergebnisse bewertete er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur jedoch nicht als Grund zur Erleichterung. Bewahrheitet sich der Tatverdacht, so sei zwar die Brandserie aufgeklärt und der Vorwurf der rassistisch motivierten Tat vom Tisch, für alle Ehrenamtler in der Region - wie die bei der Freiwilligen Feuerwehr - wäre dies jedoch eine Enttäuschung. Auch Landrat Tino Schomann (CDU), der selbst in der Brandnacht vor Ort war und sich in der Freiwilligen Feuerwehr engagiert, sagte: «Einen Brandstifter in den eigenen Reihen zu haben, ist für jede Feuerwehr ein Alptraum.»Brand vorsätzlich gelegtDer Staatsanwaltschaft zufolge geht das Brandgutachten von einer vorsätzlichen Brandlegung aus, bei der auch ein Brandbeschleuniger zum Einsatz kam. Dem Beschuldigten zum Verhängnis wurde jedoch laut Kriminalpolizei nicht das Gutachten, sondern seine eigene Aussage: Diese passte demnach nicht zu den Angaben der restlichen über 120 befragten Anwohner und Einsatzkräfte. Diese Ungereimtheiten in Verbindung mit den gesicherten Spuren rechtfertigen laut Staatsanwaltschaft die Vermutung, dass sich der Beschuldigte bereits zur Tatzeit am Tatort befand. Er habe sich jedoch auch an den Löscharbeiten beteiligt.Der dringende Tatverdacht erstreckt sich nicht allein auf den Brand der Flüchtlingsunterkunft, sondern auch auf drei weitere Feuer in einem Waldstück, einem Carport und einer Strohmiete. Zusätzlich sei er verdächtig, 15 weitere Brände seit April dieses Jahres gelegt zu haben.Der 32-Jährige wurde am Mittwoch bereits der Haftrichterin am Amtsgericht Schwerin vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft. Bei einer Hausdurchsuchung wurden zudem weitere Beweise sichergestellt, die jedoch noch nicht ausgewertet worden seien.Innenminister Christian Pegel (SPD) dankte den Ermittlungsbehörden. «Ich bin - und damit stehe ich sicher nicht allein - erleichtert, dass knapp einen Monat nach dem Brand der mutmaßliche Täter ermittelt und in Untersuchungshaft ist», sagte er. Er hoffe, dass dies den vielfältigen Spekulationen ein Ende setze.Auch aus dem Landtag kamen Reaktionen. Die Linksfraktion will einen rassistisch motivierten Anschlag trotz des aktuellen Ermittlungsstands noch nicht ausschließen: «Es war bekannt, dass unter dem Reetdach derzeit ukrainische Kriegsgeflüchtete untergebracht waren», sagte der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Michael Noetzel. Er verwies zudem auf kürzliche Übergriffe gegen Ukrainerinnen und Ukrainer im Land.Picture credit: © Jens Büttner/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten