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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
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8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
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28. März 2024 Ermittler suchen nach Ursache für Busunglück Nach dem Unfall mit Toten und Verletzten auf der A9 bleiben Schock und Trauer - und viele Fragen. Eine davon: Wie sicher sind Fernbusse eigentlich als Verkehrsmittel?
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) hat 2022 mehr Menschen mit Augenhornhäuten, Herzklappen oder Blutgefäßen versorgt als noch ein Jahr zuvor. 2022 wurden knapp 7000 Gewebe gespendet und damit 7111 Menschen versorgt, wie die DGFG am Sonntag in Hannover mitteilte. Im Jahr zuvor war die Zahl der Gewebespenden um rund 500 geringer. Bei einem Großteil des im vergangenen Jahr gespendeten Gewebes handelte es sich weiterhin um Augenhornhaut (knapp 6000 Spenden). Diese Zahl stieg im Vergleich zum Jahr zuvor um mehr als 300 an. Die DGFG vermittelt etwa die Hälfte der Gewebetransplantate in Deutschland.Bei den gespendeten Herzklappen wurde ein deutlicher Rückgang verzeichnet - von 445 in 2021 auf 320 im vergangenen Jahr. Grund dafür sei insbesondere der Rückgang in der Organspende, aus der noch immer ein Großteil der lebensrettenden Herzklappen genommen werde, hieß es von der Organisation. Die vier Herzklappen sind eine Art Ventil im Herzen und sorgen für einen geordneten Blutfluss. Die meisten Spender kamen aus NRWTatsächlich transplantiert wurden nach Angaben der Organisation im vergangenen Jahr 144 Herzklappen, zehn weniger als noch 2021. Nicht jede gespendete Herzklappe sei für eine Transplantation geeignet, erläuterte eine Sprecherin. Bei mehr als 300 Anfragen sei das bedeutend zu wenig, wenn man bedenke, dass die Lebenserwartung der Patienten darunter leiden müsse, sagte Organisations-Geschäftsführer Martin Börgel. Für viele Erwachsene kommen künstliche Herzklappen oder solche von Schweinen infrage. Gerade junge Patientinnen und Patienten seien aber auf humane Herzklappen angewiesen, die mitwachsen können und keine blutverdünnenden Medikamente erfordern, teilte die DGFG mit.Die Gesellschaft konnte die Zahl der Gewebespender in Deutschland erneut steigern - 2022 waren es 3070 Menschen. Die meisten Spender kamen aus Nordrhein-Westfalen (448), Sachsen (446) und Niedersachsen (374) - die wenigsten aus dem Saarland (52), Brandenburg (26) und Rheinland-Pflanz (13). Anders als Organspenden sind Gewebespenden auch noch längere Zeit nach Eintritt des Todes möglich. Eine Augenhornhautspende sei bis zu 72 Stunden nach Todeseintritt möglich - den Angehörigen bliebe somit etwas Zeit für eine Entscheidung, betont die DGFG. Picture credit: © Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpaCopyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten