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5. April 2024 Großprojekt gegen Wildtierkriminalität startet Wildtierkriminalität ist weit verbreitet und für seltene Arten eine erhebliche Bedrohung
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17. April 2024 rickdiebe auf der Flucht gestellt Am frühen Dienstagnachmittag entwendeten zwei zunächst unbekannte Personen einem 79-Jährigen in Horn-Lehe die Geldbörse
17. April 2024 Betrugsversuch durch falsche Verlagsmitarbeiter in Oberneuland Ein 88-jähriger Bewohner aus Oberneuland wurde am Dienstag Ziel eines Betrugsversuchs durch zwei falsche Vertreter eines Verlagsunternehmens
16. April 2024 Schockanrufer setzt Senior unter Druck Ein Betrüger gab sich am Montagabend am Telefon als Polizist der Hamburger Polizei aus
16. Oktober 2023 Basketballstars treffen und Tickets gewinnen Lebensmittel kaufen, Ball versenken, Karten gewinnen!
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9. November 2023 Swiss hebt erneut ab, neue Flugverbindung zwischen Bremen und Zürich Die erste Bilanz: Ein voller Erfolg und mit etwas Glück für nur 59€
8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
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23. Januar 2024 future concepts bremen: Wissenschaft transformiert Praxis Innovative Lösungen für bremische Unternehmen und Organisationen von Studierenden: Das ist das Ziel von future concepts bremen
10. Januar 2024 Mit frischen Sprachkenntnissen in das Jahr starten Im Februar und März 2024 bietet das Sprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen (SZHB) erneut vielfältige Möglichkeiten zum Sprachenlernen
20. Oktober 2023 Aushilfe als Social Media Blogger für Content-Marketing für Facebook & Instagram (m/w/d) BREMEN CITYAPP BRAUCHT VERSTÄRKUNG! Komm in unser Team!
4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
11. Dezember 2023 Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur Semesterabschlusskonzert in der Glocke diesmal im Zeichen der Natur
8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
8. November 2023 Arbeiten inmitten von Eis und Pinguinen Meeresforscherin Stefanie Arndt vom AWI beantwortet Kinderfragen im Universum® Bremen
19. April 2024 Großeinsatz an Wuppertaler Gymnasium nach Notruf Vor acht Wochen kam es in Wuppertal an einem Gymnasium zu einer Amoktat mit acht Verletzten. Jetzt gab es wieder einen Alarm an einer Schule. Die Abi-Prüfungen werden unterbrochen.
19. April 2024 WHO empfiehlt nach Vogelgrippe-Fund pasteurisierte Milch Nach der Entdeckung des Vogelgrippevirus in unpasteurisierter Milch in den USA taucht die Frage auf: wie sicher ist Milch? Die WHO empfiehlt pasteurisierte Produkte.
19. April 2024 Mehr Straftaten an Bahnhöfen registriert Im letzten Jahr sind laut der Polizeilichen Kriminalstatistik in Deutschland mehr Straftaten erfasst worden. Dies gilt auch für Delikte an Bahnhöfen.
13. März 2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial.
23. Januar 2024 Krankenstand 2023 weiter auf Rekordniveau Er stieg im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 0,6 Punkte auf 5,9 Prozent
21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
Unter der Überschrift «Aktuelle Verkehrsmeldungen» informiert die Deutsche Bahn stets über Verspätungen und Zugausfälle. Was dort allerdings am Samstagmorgen auf der Internetseite steht, kommt für viele Reisende einer Hiobsbotschaft gleich: Fast der gesamte Bahnverkehr im Norden des Landes steht still.Schuld, das wird im Laufe des Tages klar, sind nicht etwa ein technischer Defekt oder ein heftiger Sturm. Nein, der Grund ist Sabotage. Die Bahn wurde Opfer eines gezielten Angriffs. Das machten erst das Unternehmen selbst und wenig später auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing öffentlich. «Es wurden Kabel mutwillig und vorsätzlich durchtrennt, die für den Zugverkehr unverzichtbar sind», so der FDP-Politiker. Ohne sie ging nichts mehr.Da stellen sich vor allem zwei zentrale Fragen: Wer war das? Und wie verwundbar ist die kritische Infrastruktur hierzulande? Zu dieser zählen nach einer Definition der Bundesregierung alle «Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden» - neben Energieversorgern und Gesundheitswesen eben auch die Bahn.Beim Schutz dieser Systeme gebe es «erhebliche Probleme», auf die seit langem hingewiesen werde, sagt der Grünen-Politiker Konstantin von Notz, der Vorsitzende des Parlamentarische Kontrollgremiums für die Geheimdienste im Bundestag. «Zum Teil liegt das daran, dass Zuständigkeiten unklar sind.» Seine Partei wolle das mit einem neuen Dachgesetz besser regeln.Grünen-Chef will Gesetzentwurf zum Schutz von InfrastrukturOmid Nouripour fordert nun rasche Verbesserungen beim Schutz der kritischen Infrastruktur. «Der heutige Anschlag auf die Kabelverbindungen der Bahn hat Chaos auf den Bahnhöfen, Verzögerungen in den Lieferketten und massive Verunsicherung in der Bevölkerung ausgelöst», sagte Nouripour am Samstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die kritischen Infrastrukturen und damit wir alle seien angreifbar und verletzlich.«Der Vorfall zeigt deutlich, dass wir drei Dinge tun müssen», sagte Nouripour. Erstens müsse erheblich in den Schutz kritischer Infrastruktur investiert werden, zu der unter anderem Energieversorgung, Telekommunikation oder Verkehr gehörten. Er verwies auf die Vereinbarung im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP für ein «Dachgesetz», das den Schutz dieser Strukturen regeln soll.«Nancy Faeser und ihr Innenministerium müssen hier schnellstens einen Gesetzentwurf vorlegen», verlangte Nouripour von der SPD-Politikerin. «Zweitens müssen wir den Zivil- und Katastrophenschutz besser ausstatten, um gut auf Gefahren vorbereitet zu sein. Drittens müssen Polizei und Nachrichtendienste verstärkt den Schutz besonders gefährdeter Anlagen in den Blick nehmen.» Es brauche dringend eine gemeinsame Kraftanstrengung und massive Investitionen in die Sicherheit.Apropos kritische Infrastruktur: Nicht einmal zwei Wochen ist es her, dass insgesamt vier Unterwasser-Lecks an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee festgestellt wurden. Große Mengen Gas traten aus, EU und Nato gehen von Sabotage aus, der Kreml erklärte, dass er einen staatlichen Akteur dahinter vermute.«Die Problematik hat sich mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine verschärft», sagt von Notz, wenngleich er darauf verweist, dass die Hintergründe der Bahn-Sabotage noch völlig unklar seien und schnellstmöglich aufgeklärt werden müssten. «Unabhängig von den Ergebnissen muss der Schutz der kritischen Infrastruktur auch vor Cyberbedrohungen deutlich ausgebaut werden, was auch ausreichende finanzielle Mittel erfordert.»Das Schienenetz «dauerhaft flächendeckend zu schützen ist nicht möglich», hatte erst vor wenigen Tagen eine Sprecherin der Bahn der Wochenzeitung «Die Zeit» gesagt. Anschläge auf die Bahn gab es - in anderer Dimension - in der Vergangenheit immer mal wieder. Häufig geriet dabei die linksextreme Szene in Verdacht.Drahtzieher hinter Sabotage noch unbekanntZur Frage der Täter im aktuellen Fall ist bislang jedoch kaum etwas bekannt. «Wir haben einen Tatort in Berlin-Hohenschönhausen», sagte ein Sprecher der Bundespolizeidirektion Berlin. «Ein weiterer befindet sich in Nordrhein-Westfalen.» Aus Sicherheitskreisen hieß es, es seien am Karower Kreuz in Berlin und in Herne in NRW vorsätzlich so genannte Lichtwellenleiterkabel beschädigt worden. Auch das Backup-System sei damit ausgefallen.Die Ermittlungen würden mit Hochdruck in alle Richtungen geführt, erklärte die Bundespolizei. «Aktuell ist von einer zielgerichteten Fremdeinwirkung von außen auf Kabel der Deutschen Bahn auszugehen», sagte der Sprecher. Zu weiteren Details könne er auch aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben.Für Aufsehen hatte unter anderem ein Fall aus dem Jahr 2020 gesorgt. Ein Mann hatte damals an der ICE-Strecke Frankfurt-Köln über 250 Schrauben der Schienenbefestigung gelöst. Hätte dies niemand bemerkt, wäre ein Zug entgleist. Zu Schaden kam letztlich dank aufmerksamer ICE-Lokführer niemand; der Täter wurde im März 2021 vom Wiesbadener Landgericht unter anderem wegen versuchten Mordes zu einer Haftstrafe von neun Jahren und zehn Monaten verurteilt.Bildnachweis: © Paul Zinken/dpaCopyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten