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25. März 2024 Bienenvölker spurlos verschwunden Ein 64-jähriger Imker aus dem Ortsteil In den Wischen meldete den Diebstahl von nicht weniger als zehn Bienenvölkern
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8. Oktober 2023 Offizielle Daten belegen Dynamische Stromtarife sind günstiger Im September lag der Börsenstrompreis 22 Stunden unter null.
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4. Oktober 2023 Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro Absicherung der Justiz gegen Blackout kostet Bremen halbe Million Euro
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8. November 2023 Nacht der Hotellerie am 09.11.2023 Bei der Nacht der Hotellerie kannst du Ausbildung und Berufe erleben – direkt im Hotel und natürlich kostenfrei. Im Herbst gleich 4 Mal in Deutschland
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29. März 2024 Erneut Busunglück auf Autobahn: Mehr als 20 Verletzte in NRW Erst auf der A9, nun auf der A44: Zum zweiten Mal binnen weniger Tage kommt ein Reisebus von einer Autobahn ab und stürzt auf die Seite. Diesmal verunglückt eine Gruppe von Berufsschülern aus Warburg.
29. März 2024 Straßburg jagt Falschparker mit Scan-Autos Parken ist in der Elsass-Metropole mitunter richtig teuer. Nun wird die Kontrolle ausgeweitet. Ist der Einsatz von Scan-Autos ein Muster für Deutschland?
29. März 2024 Australien feiert Ostern mit Schildkröteneiern Kostbare Eiersammlung in Australien: Um zu verhindern, dass Füchse den Nachwuchs seltener Arten fressen, springen Tierschützer mit Brutkästen ein. Zu Ostern sind erste Baby-Schildkröten geschlüpft.
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21. November 2023 Dankbarkeit für das eigene Wohlergehen ist häufigste Bewältigungsstrategie gegen Krisen-Stress Mehr als die Hälfte von ihnen macht sich angesichts der derzeitigen Krisen und Katastrophen Sorgen.
In bester Lage mit Blick auf die Bremer Altstadt wurde ein innovativer Ladepark für Elektromobilität eingerichtet – mit Förderung des Bundes und als Pilotvorhaben zum weiteren Hochlauf der Elektromobilität in Bremen. Zur Inbetriebnahme am Donnerstag, 31. März 2022 mit Bremens Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, Dr. Maike Schaefer, kam auch der Teamleiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, Conrad Hammer, aus Berlin nach Bremen. Zusammen mit Jan Runkel und Jan Kahrs, den Geschäftsführern des für diesen Ladepark verantwortlichen Bremer Startups Eulektro wurden am Franziuseck an der Wilhelm-Kaisen-Brücke die ersten Elektroautos mit Strom versorgt. "Platzsparend, mit innovativer Technik und wichtiges Angebot zum Hochlauf der Elektromobilität", so bezeichnet Senatorin Schaefer den neuen Ladehub am Bremer Franziuseck. "Das ist ein Startschuss für den beschleunigten Ausbau der Ladeinfrastruktur in Bremen". Jan Runkel, Geschäftsführer von Eulektro stellt fest: "Sechs Autos können hier an einer Stelle geladen werden. Das gibt Sicherheit für alle, die ein Elektroauto fahren wollen. Dieses ist der erste Ladepark dieser Art, insgesamt neun derartiger Ladeparks sind aktuell für Bremen im Verfahren, dann können dort zeitgleich bis zu 53 Autos geladen werden." Johannes Pallasch, Sprecher des Leitungsteams der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur: "Bremen macht vor, wie modernes, innerstädtisches Laden von E-Autos aussehen kann. Denn einfaches Laden soll überall dort möglich sein, wo Menschen sich aufhalten. In ganz Deutschland entstehen mithilfe der bundesweiten Förderung derzeit tausende neue Ladepunkte vor Ort." Ladeinfrastruktur ist eine Aufgabe der Privatwirtschaft – selbst wenn sie im öffentlichen Straßenraum stattfindet. Hier müssen Privatwirtschaft und Kommunen eng zusammenarbeiten. "Wir unterstützen die Ladesäulenbetreiber durch ein schlankes Genehmigungsverfahren. Anträge können auch online gestellt werden" betont Senatorin Schaefer. Bremen ist eines der Bundesländer, in dem schon jetzt kein Bauantrag mehr für die Ladesäulen erforderlich ist, da mit der Novellierung der Landesbauordnung Ladesäulen für Elektromobilität bereits 2018 "verfahrensfrei gestellt" wurden. Zudem fallen seit 1. Januar 2022 in Bremen keine Sondernutzungsgebühren für die Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum mehr an. 2030 im Blick der Elektromobilität im Bund und BremenDie Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 in Deutschland 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen zu haben. Das ist ein Anteil von über 30 Prozent in der Flotte. Auf Bremen heruntergebrochen, sollten dann rund 75.000 Elektroautos in Bremen zugelassen sein. Hiermit wird ein Bedarf von 7.000 bis 10.000 öffentlich zugänglichen Ladepunkten gesehen. Aktuell sind bei der Bundesnetzagentur gut 250 öffentlich zugängliche Ladepunkte in der Stadt Bremen gemeldet – allerdings erfolgen derzeit mit Abstand die meisten Ladevorgänge von Elektroautos davon unabhängig in privaten Carports, Garagen oder Betriebsgelände. Am 1. Januar 2022 waren nach Daten des Kraftfahrtbundesamts in der Stadt Bremen 2.581 reine Elektro-Personenkraftwagen und 3.346 Plug-In-Hybrid-Pkw zugelassen. Mit Blick auf die Neuzulassungen in Bremen zeigt sich, dass zuletzt rund 20 Prozent aller neuen Personenkraftwagen rein elektrisch betrieben werden und der Anteil der batterie-elektrischen Fahrzeug kontinuierlich ansteigt. "Vor dem Hintergrund dieser stark steigenden Zulassungszahlen ist es dringend notwendig, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur Schritt hält" stellt Senatorin Schaefer fest. Der Bedarf an öffentlich zugänglichen Ladepunkten in den dicht bebauten Bestandsquartieren ist besonders groß. Hier gibt es kaum private Stellplätze in Garagen und Carports – also müssen die Menschen mit Elektroautos ihre Fahrzeuge auch an öffentlich zugänglichen Ladestationen aufladen können. Ladepark als Pilotvorhaben auch für andere Stadtteile in Bremen: 53 Ladepunkte in neun Ladeparks bewilligtDie von dem Bundesprogramm "Ladeinfrastruktur vor Ort" geförderte Ladeinfrastruktur des Bremer Start-Ups Eulektro zeigt einen innovativen Weg der Einrichtung von Ladepunkten in Bestandsquartieren. "Wir haben den Ladepunkten den netten Namen 'Ladeeule' gegeben. So hat dieser Ladepark insgesamt sechs Ladeeulen, was auch die Baukosten pro Anschluss reduziert. Der Bedarf nach Ladeinfrastruktur wird sich in den nächsten Jahren deutlich erhöhen", betont Eulektro-Geschäftsführer Jan Runkel. "Wir wollen in Bremen ein attraktives Ladeangebot schaffen – mit innovativer Technik, günstigen Tarifen und attraktiven Standorten. Sechs Ladepunkte an einem Standort geben eine ganz andere Sicherheit, dort auch einen freien Ladepunkt zu finden - anders als bei den bisherigen Ladesäulen mit jeweils zwei Plätzen." Es ist der Auftakt zu weiteren Standorten in ähnlicher Konfiguration in Bremen. Insgesamt sind alleine für Eulektro aktuell Fördermitteln von 200.000 Euro im Programm "Ladeinfrastruktur vor Ort" des Bundes mit neun derartiger Ladeparks mit 53 Ladepunkten für Bremen bewilligt. Der neu eröffnete Ladepark am Franziuseck in Bremen gehört bundesweit zugleich zu den ersten größeren Projekten, die im Rahmen dieses Förderprogramms auch schon fertiggestellt wurden. Bund als auch Beiräte sind für den weiteren Ausbau gefordertWeitere Ladesäulenbetreiber haben weit über 100 neue Ladepunkte für das Stadtgebiet Bremen ins Verfahren gebracht. "Das Interesse ist da, nun muss der Bund durch ausreichende Fördermittel diesen Trend absichern. Aber auch die Beiräte sind bei der Sicherung von möglichen Standorten gefordert. In vielen Straßen geht die Installation von Ladesäulen nur, wenn dort auch das Parken geordnet wird", macht Senatorin Schaefer deutlich. Die Verwendung moderner Technik reduziert den Platzbedarf gegenüber den früher genutzten Ladesäulen. Geladen wird mit bis zu 22 Kilowatt pro Ladepunkt. Mit einer intelligenten Ladestromsteuerung wird sichergestellt, dass bei gleichzeitiger Nutzung aller Ladeplätze das Stromnetz nicht überlastet wird. Jeder mit einem Elektroauto kann diese Ladeplätze nutzen und sich anmelden. Der Tarif liegt aktuell bei 39 Cent je Kilowattstunde.